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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe


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zu Seite 533 


Seite 1          

Wurde Friedel ausgelost ?
15.10.25
Seite 1775

 

Eigentlich wäre Pofalla Kanzler, sagte der
ZZ-Drohnenbeauftragte in der Redaktionssitzung.
Er muß es wissen, denn er fliegt den ganzen Tag
herum und späht aus.

 

Was?!
15.10.25
Seite 1775

 

Nicht mal die Schaufel heben sie ihm mitgegeben …

 

Gruß aus Schilda
15.10.25
Seite 1775

 

Ist die Koalitionsdiplomatie
mit der - Wehrdienstlotterie -
wieder ein Schuss ins Knie?
Hat ein Heer mit Zufallsrekrutierung
auch genügend Abschreckwirkung
oder sorgt so was erneut weltweit
für Schmunzelbacke-Heiterkeit?

 

Empörend!
15.10.25
Seite 1775

 

Berliner Polizist schlägt mit seinem Kopf auf die Fau.. Hand eines sed..äh demokratischen Bundestagsabgeordneten ein.
Es ist höchste Zeit für AfD-Verbot!

 

Dünnpfiff Hallodri
15.10.25
Seite 1775

 

Im ZDF freut man sich, mit den verbliebenen Terrorschlächtern einig geworden zu sein und in Kürze die Produktion der Reality-Vorabendserie „Wiederaufbau unter Tage - Maulwurfsleben im Shithole“ [Arbeitstitel] starten zu können. Die Hauptrolle spielt Gerüchten zufolge ein fischelndes schwedisches Mädchen.

 

Sischer
15.10.25
Seite 1775

 

Es braucht mehr Palmen bei der Regierungsbank.

 

Nachtgedanken
15.10.25
Seite 1775

 

Beim "Leeres-Nest-Syndrom" hat keine einzige Journaille danach gefragt, ob der eine Beherbergte die Schaufel als Souvenir über die Grenze geschmuggelt hat. Und was er jetzt mit der Schaufel machen wird. Und wie er sich jetzt fühlt, nachdem er es mit der Schaufel über die Grenze geschafft hat. Da hätte ich mir bei der ZZ doch ein wenig mehr tiefschürfende Antworten erhofft.

 

Lumpenjournaillen-Dummdeutsch
14.10.25
Seite 1774

 

"X geht auf Y los"

statt "kritisiert" oder "widerspricht".

Sie können kein Deutsch mehr.

 

"Hegel bemerkt irgendwo
14.10.25
Seite 1774

 

dass alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Persönlichkeiten sozusagen zweimal vorkommen. Er vergaß hinzuzufügen: Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." (K. Marx) - Die napoleonische Konskription mit Losverfahren war eine Tragödie...

 

Koordinationsteam Antifa/Reichsbürger
14.10.25
Seite 1774

 

Wenn hier eindeutig nachdrücklich der anschwellende Bocksgesang der Revolution marginalisiert wird, werden die IP-Adressen notiert. Der Henker darf nicht arbeitslos bleiben.

 

Seite 1          




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ZZ-History: Die verrückte Geschichte von Politik-Schulz, dem Polit-Star, der nie Politik gemacht hat
Er wollte das Leben eines Spitzenpolitikers – und bekam es. Obwohl er sich immer darum gedrückt hat, Politik zu machen
Im Rückblick gibt Martin Schulz die Schuld anderen, er selbst habe nie Profipolitiker werden wollen, zuanfangs jedenfalls. Als er in jungen Jahren nach Problemen von anderen Jusos aufgefangen worden war, blieb er in der SPD-Szene und täuschte Aktivitäten vor, konnte aber immer den Platz wechseln, bevor richtige Entscheidungen angestanden hätten. Als bester Ort erschien ihm das Europa-Parlament, wo er als Fraktionschef und später sogar als Parlamentspräsident das Leben eines richtigen Präsidenten führen konnte. Niemand bemerkte oder wollte es sehen, dass nichts als hochtouriger Leerlauf herrschte. In Gremiensitzungen und Talkshows war er ein gern redender Gast. Man sah ihn mit anderen Politikern und hielt ihn für einen der ihrigen. «Ich hatte sogar Angst vor einem richtigen Amt», gibt er unumwunden im Gespräch mit ZZ-History zu. Doch nach dem Ende seiner Präsidentschaft hatte er keine andere Wahl, als das Angebot des SPD-Vorsitzes und der Kanzlerkandidatur anzunehmen. Als Vermeidungsstrategie diente der Slogan «Zeit für mehr Gerechtigkeit». Diese Rechnung schien aufzugehen, am Wahlabend erklärte er sich zum Oppositionellen. Kommt eine Regierungsbildung doch noch zustande, wird er als Minister für besondere Angelegenheiten tätig sein. Missen möchte er die Zeit nicht, aber noch einmal würde er es so nicht machen wollen.

Da geht Satire zu weit: Cartoon über Burka-Volkshochschulkurs spaltet die Meinungen
Manche sagen: «Ja genau, so weit kommt es noch», aber darf ein Cartoonisten-Duo solche dumpfen Vorurteile auch noch anfeuern? Die überwiegende Mehrheit der Netzgemeinde positioniert sich da eindeutig und sagt: darf auf jeden Fall, aber die Verantwortung als Cartoonist sollte doch ausreichen, um es nicht zu machen.
Das bekannte Zeichnerduo hatte einen Witz gemacht des Inhalts, dass in Dresden die Volkshochschule Kurse zu Burka und weiterer islamischer Kleidung anbietet, und meinte dies als Parodie auf den Wahn der Sachsen. Hat aber den Falschen in die Hände gespielt, die sich nach solchen alternativen Fakten die schmutzigen Finger lecken. Die Zeitung hat sich beim Presserat entschuldigt. «Die Kunstfreiheit darf nicht dem Zündeln an verrückten Zwangsvorstellungen Vorschub leisten», sagte der zuständige Redakteur. «Unsere Volkshochschulen leisten tolle Arbeit und sind ein wichtiger Bestandteil.»
Die umstrittene Karikatur, auf der die Volkshochschule einen Burkakurs veranstaltet, zeigen wir nicht, da sich alle eine eigene Meinung dazu auch so bilden können

Journalistische Quellen: An Österreich ist zu sehen, dass ein Bundeskanzler nicht zu jung sein sollte
Neue Besen kehren gut? Das schon, aber Regieren ist kein Kehren. Diese Lehre ziehen Journalisten aus dem Besuch des Bundeskanzlers des kleinen Nachbarlandes. Neben ihm wirkt Angela Merkel wie die Große erfahrene Dame der Kanzlerschaft. Mit gerade mal Anfang dreißig reicht die Ausstrahlung nicht mehr für jugendliche Frische, und den alten Hasen aus der Presse hat er nichts entgegenzusetzen. Aber die Österreicher haben das so gewollt, auch wenn sie das nicht so haben kommen sehen, jetzt sollen sie sich nicht beklagen. Dass sein Alterungsprozess noch voranschreitet, damit sollte er sich nun wirklich nicht herausreden, die Kanzlerin wird er nicht mehr einholen.

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