Angebote

Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


Frechheit
Frechheit


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 532 


Seite 1          

Klassiker
05.12.25
Seite 1797

 

Lieb Vaterland, magst schmierig sein!
Die Götter wollen dein Verderben!
Fort eil' ich, nicht mit dir zu sterben!
Er sprach's und schiffte schnell sich ein.

 

Vorteil links
05.12.25
Seite 1797

 

Ob Reiche oder Reichinnek:
Wohin man schaut, derselbe Dreck.
Sie sind natürlich beide reich,
jedoch nur eine ist auch gleich.

 

Kein Wunder
05.12.25
Seite 1797

 

Die Rentenpaket-Abstimmung lief wie geschmiert, weil ja die Abgeordneten geschmiert waren. Die meisten davon waren zudem schmierig, was die Abstimmung noch weiter erleichterte.

 

Kausalitäten
05.12.25
Seite 1797

 

Wird unser Kanzler schmieriger,
wird unser Leben schwieriger.
Wird seine Schmierigkeit total,
ist unser Leben ihm egal.

 

Punktum
05.12.25
Seite 1797

 

Bei umstrittenen Abstimmungen pflege ich mich
zu entkalken.

 

utz
05.12.25
Seite 1797

 

Die Kanzlermehrheit war sein Ziel,
und die Erpressung ist sein Stil.
Na und? Es hat doch funktioniert.
Auf daß er lange noch regiert!

 

babatz
05.12.25
Seite 1797

 

Bas und Illner, schöne Frauenbilder

 

Genossinnen und Genossen!
05.12.25
Seite 1797

 

Die deutsche demokratische Einheitspartei hat heute wieder ein glänzendes Abstimmungsergebnis erzielt. Das staatliche Ruhestandspaket wurde, wie erwartet, mit überwältigender Mehrheit angenommen. Ein weiterer großer Sieg des Sozialismus!

 

Blockflöten
05.12.25
Seite 1797

 

Jubelschrei vom Fotzenfritz
Und vom großen Linkenschlitz
Die SED hat wieder gesiegt
Weil Bärbel ihre Rente kriegt

 

Kulturweimer 80.000
05.12.25
Seite 1797

 

Hier! Für subventionierten Bedeutungsverlust bin ich zuständig.

 

Seite 1          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
05.12.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Gemälde
Tichys Einblick
Solibro Verlag
Seniorenakruetzel
Stop Gendersprache Jetzt
Great Ape Project
Dushan Wegner
Free Speech Aid
Messe Seitenwechsel
Tagesschauder
1 bis 19
Reitschuster
Vera Lengsfeld
Jenaer Stadtzeichner
Publico Magazin
Skizzenbuch

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

SPD auf Ramschniveau hochgestuft
Die mögliche Fortsetzung der Großen Koalition lässt den Marktwert der SPD durch die Kellerdecke schießen. Analysten bescheinigen der SPD ein hohes Bereitschaftspotenzial zur Besetzung von Posten in Ministerien, Gremien und Verwaltungsstellen sowie Stiftungen. «Das gibt nänänä», twitterte Ralf Stegner.

Örtlicher Typ findet, aus der Entfernung sieht das Weltall klein und unbedeutend aus
Die Erkenntnis kam überraschend wie ein rieselnder Schnee aus heiterem Himmel. «Da sind Maga-Pulsare und Galaxienhaufen, Energie ohne Ende, aber aus der Distanz sieht man mit bloßem Auge höchstens ein minimales Funkeln, und auch nur, wenn es darumherum dunkel ist. Da kommt das einem gleich ganz unwichtig vor», sagte der örtliche Typ dem Zeit-Magazin.

Warum Probleme nicht von denen problematisiert werden dürfen, die uns die Schuld dafür geben
Immer wieder ist zu hören, Probleme müssen angesprochen werden. Das mag für die Probleme zutreffen, wo es eine Lösung gibt. doch gäbe es die, wäre das jeweilige Problem bereits gelöst, oder die Lösung wäre in vollem Gange, zumindest würden die Vorbereitungen laufen, sogar auf den sattsam bekannten Hochtouren. Da Probleme aber immer Chancen sind, dürfen wir die Chancen nicht verspielen, sondern müssen betonen, das wir sie brauchen. Ansprechen ist jedenfalls keine Lösung.

Die Kanzlerin wurde bei ihrem Gesundheits-Check nicht auf ihren geistigen Zustand untersucht -- darum ist das auch richtig so
Gesundheitsuntersuchungen bei Staats- und Regierungschefs sind Routine, so auch der jüngste Test, dem sich die Kanzlerin zu unterziehen hatte. Aus einer bestimmten Ecke kam die Forderung, auch den Geisteszustand zu untersuchen. Daran sieht man, woher der Wind solche Forderungen weht. Darauf einzugehen, hieße, ihnen nachzugeben. Dieser Versuchung muss eine demokratische Gesellschaft widerstehen. Die Kanzlerin repräsentiert die Wählerentscheidung, die zu respektieren ist. Als nächstes müssten wir den Geisteszustand der Wähler untersuchen. «Die würde die Kapazitäten übersteigen, die normale medizinische Versorgung wäre nicht mehr gewährleistet», sagte Ärztechef Montgomery im ZZ-Gespräch.

Focus muss Steinmeier-Titel für 1 Euro verschleudern
Das hätten sich die Blattmacher bestimmt anders vorgestellt, oder besser eingeleitet: Wer jetzt im Zeitungsregal die aktuelle Focus-Ausgabe sieht, wird seinen Augen kaum trauen, und zwar allen beiden, denn die Kassengift-Ausgabe mit Steinmeier auf dem Cover musste auf 1 Euro verbilligt werden und liegt trotzdem wie Blei, das keiner braucht, herum. «Das waren mal fast 2 DM», versucht Verleger Hubert Burda zu relativieren, und sagt den Vertretern der Presse: «Guckt mal da, da ist meine Frau!»

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern