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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Frechheit
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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zu Seite 520 


Seite 1          

Letzte Seite taz
17.10.25
Seite 1776

 

Eilmeldung +++ Grüne wieder an der Spitze der Umfrage +++ AfD weit abgeschlagen +++ 95% aller Befragten nennen die Grünen auf die Frage "Wem trauen Sie es am ehesten zu, für das Land neue Probleme zu schaffen?" +++ "Man sieht, dass wir auch wieder Umfragen gewinnen können", so die Fraktionsvorsitzende der Grünen Frau Hasseldröge am Abend in der Pressekonferenz der Weimerer Republik.

 

€$U
17.10.25
Seite 1776

 

Ilse, Ilse, keiner willse.
sÖdolf, sÖdolf, so gar kein Wolf.
Pardeller, Pardeller, Koks auf‘m Teller.
Weber, Weber, leckt für Uschi den Kleber.
Und ganz ganz oben auf dem Thron?
Na klar doch: Theodor, der Lügenbaron!

 

und zwar:
17.10.25
Seite 1776

 

Gorbatschow

 

Na, klar:
17.10.25
Seite 1776

 

Zum Essen am liebsten Wodka.

 

Abendfrage
17.10.25
Seite 1776

 

Was gibt's heute zum Essen?

 

Die Tages-Altpapier-Zeitung (TAZ)
17.10.25
Seite 1776

 

erscheint wochentags nur noch digital. Womit polstere ich jetzt meine Mülleimer aus?

 

Landbild
17.10.25
Seite 1776

 

Die grünen Stadtbilder sind irreführend.

 

Freitagnachmittagsfrage
17.10.25
Seite 1776

 

Würde die schönbusige Frauenbeauftragte sich auch mal um einen Mann kümmern für die Dauer eines Schäferstündchens oder ist sie da engstirnig?

 

Punktum
17.10.25
Seite 1776

 

Wer Stadtbild sagt,
ist gesichert sexstreamspiritistisch.

 

In diesem Land
17.10.25
Seite 1776

 

Die Wahrheit zu sagen, gilt entweder als rechtsextremistisch oder als rassistisch.

 

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Örtlicher Salafist versteht Dschihad als innere Anstrengung
Dem richtig verstandenen Wesen nach ist der Dschihad mit dem Grundgesetz vereinbar und friedlich, denn dabei handelt es sich um nichts anderes als die innere Anstrengung zur Scharia, die den Weg nach innen bedeutet. Etwas anderes sagen nur die Islamophobiker, die voller Islamabscheu sind, was mit dem Grundgesetz nun nicht vereinbar ist und schon gar nicht mit dem Streiflicht und dem Leitartikel. Aber manche glauben das und blitzradikalisieren sich, das gibt es leider, da muss die Gesellschaft noch mehr Geld für die Durchsetzung der sozialen Netzwerke bereitstellen.

So diskutiert man mit Konservativpatrioten: Bundeszentrale gibt rhetorische Tipps
Wenn es so aussieht, als würden Fakten das Weltbild stören, will nur jemand den Diskurs an sich ziehen. Deshalb gibt Heiko Maas in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale eine Broschüre heraus, auch als Podcast zum Hören, die aufklärt, wie man mit selbsternannten Konservativpatrioten reden kann, wenn man unbedingt muss. Man sagt: «Ihr wollt Hitler, weil der eine Obergrenze für Flüchtlinge hatte und die Grenzen dichtmachte, aber wir wissen doch alle, wie das ausgeht, und ihr wollt rein blonde Kinder von deutschen Eltern, aber die Zeiten sind vorbei, versteht das endlich, die Welt ist bunt und nicht braun!»

«Respect»-Armbändchen werden überarbeitet
Die weißen Armbändchen, mit denen Frauen speziell an Silvester zu erkennen geben, keineswegs so ohne Weiteres sexuell verfügbar zu sein, werden in mehreren angepassten Versionen ausgegeben. Sie sind nicht mehr weiß, sondern farbig, haben keine Aufschrift mehr, sind nicht mehr schmal, sondern breiter Stoff, und die Frauen sollen sie nicht ums Handgelenk binden, sondern um den Kopf.

Finanzielle Benachteiligung: Frauen müssen für viel mehr Schuhe bezahlen
Wieder so ein Ding, was bei Frauen viel mehr Geld kostet als beispielsweise bei Männern. Männerschuhe sind nicht nur günstiger, sie bleiben auch länger chic. Frauen müssen viel häufiger der Schuhmode folgen, weil die Gesellschaft das so verlangt, und dann bemerkt es die Gesellschaft nicht einmal, und die Frau muss auch noch eine neue Frisur machen lassen. «Wir kümmern uns um finanziellen Ausgleich, sobald die Koalition steht», versprach Ministerin Barley im ZZ-Gespräch.

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