EMPFEHLUNGENFrechheit Furcht und Elend des Grünen Reiches Die Opportunitäer - So sind nicht alle SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof. Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER26.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIG1bis19.deskizzenbuch.blogger.de dushanwegner.com tagesschauder.blogger.de jenaerstadtzeichner.blogger.de tichyseinblick.de stop-gendersprache-jetzt.de reitschuster.de publicomag.com vera-lengsfeld.de greatapeproject.de seniorenakruetzel.blogger.de solibro.de Senior Influencter YT-Kanal DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerStudie: Merkel schließt die Koalition, die die Mehrheit schon die ganze Zeit gewollt haben wird Die Kanzlerin wird ihrer Verantwortung gerecht und bildet die Regierung, die von der relevanten Mehrheit gewünscht gewesen sein wird und wie sie durch das Wahlergebnis zum Ausdruck gekommen ist. “Jamaika” hätte mit FDP sein müssen, einer Partei, die im letzten Bundestag gar nicht vertreten war und von der man deshalb nichts weiß, deren Wähler also rein aus Protestgefühl gewählt haben. Die Grünen fühlen sich durch Merkel ausreichend vertreten, die Linkspartei regiert selbst nicht mit, aber in der parlamentarischen Demokratie geht eben nicht alles. Insgesamt kann das Wahlvolk zufrieden sein, auch darüber, dass die Kanzlerin zu besonnen für Schnellschüsse war und sich lieber Zeit gelassen hat. Und Zeit war es ja, was Martin Schulz versprochen hatte. Die meisten Messerstechereien haben nun mal keinen fremdenfeindlichen Hintergrund Immer wieder ist in Meldungen von Messern die Rede, doch dabei kommt der soziale Aspekt des Messers häufig zu kurz. Gerät ein Messer an einen Kriminalitätsschwerpunkt, kann es schnell zum Ausdruck sozialer Benachteiligung werden. Umso erschreckender ist es, wenn jetzt sogar gewählte Bürgermeister zum Opfer von Messerattacken werden, und dies wie schon im Fall der Kölner Oberbürgermeisterin aus Antiflüchtlingspolitikmotiven. Das Perfide daran ist, dass von unseren Politikern die Nähe zum Bürger verlangt wird und sie daher keine Armlänge Abstand halten können. Man sieht wieder, wie gefährlich die Bürger werden, sobald sie besorgt sind. Ein Generalverdacht gegen Messer ist indes fehl am Wasser der Mühlen. Örtliche Feministin behält aus Solidarität mit den Frauen ihr von der Gesellschaft zugewiesene Geschlecht Als ihr kurz nach der Geburt, ungefragt natürlich, das Geschlecht “weiblich” zugewiesen wurde, um die Quote zu erfüllen, konnten alle ahnen, dass sie sich zur Frau entwickeln würde, weil das eben so festgelegt war. “Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, damit umzugehen. Die Opferrolle zu verlassen, kommt für mich nicht infrage, das wäre der einfache Weg, aber ich lasse die Frauen nicht im Stich, die mich als Ersatz für ihre Frauenpower brauchen”, erzählte sie im Gespräch mit ZZ-WOMAN. Benachbarte Familie rückt nach Bewährungsurteil noch fester zusammen Ein Strafprozess gegen einen Familienvater stellt eine Belastungsprobe für die ganze Familie dar, besonders, wenn sie keine moderne Patchwork-Familie ist, sondern dem noch moderneren Größerfamilienmodell entspricht, wo man wieder traditionelle Werte lebt. Eine Gefängnisstrafe, wie sie das Gesetz vorsieht, ist dann nicht nur eine Härte gegenüber dem Opfer des Urteils, sondern für dessen gesamte Familie. Dies berücksichtigte das Gericht und setzte die Haft zur Bewährung aus, was von den Angehörigen als Freispruch gefeiert wurde. Umso enger rückt nun der Familienverband zusammen, auch und gerade gegenüber der Nebenklägerin. “Die Schlampe hat versucht, unsere Familie auseinanderzureißen, die hat das verdient”, sagte die Mutter im Gespräch mit dem ZZ-Portal “Einspruch stattgegeben”. Warum ich jetzt nachts die Straßenseite wechsle, wenn eine Frau vor mir geht, und ich das geil finde Früher war für mich eine Frau, die vor mir geht, ein potentielles Objekt, bei dem ich abblitze, aber jetzt muss die wieder Angst vor mir haben, auch wenn nicht vor mir persönlich, aber die weiß ja nicht, dass ich nett bin. Da wir wieder so weit sind, kann ich auch demonstrativ zeigen, wie sehr ich ihre Angst respektiere, und sie muss Respekt vor meiner Nettigkeit haben, weil sie froh sein kann. Vielleicht habe ich dann doch Chancen, aber die brauche ich nicht, mich erregt das schon genug für zu Hause. Und wenn ihr doch was widerfahren sollte, wovon die Statistik rückläufig ist, bin ich auf der anderen Straßenseite gewesen. |
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