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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschland in Angst vor Neuwahlen
Kommt jetzt der Neuwahl-Hammer? In schweren Zeiten sind Wahlen das ungeeignetste Mittel, Stabilität, Sicherheit und Familiennachzug wiederherzustellen, vom Klima ganz zu schweigen. Und was, wenn Merkel nicht mehr will? Ihre Verärgerung wäre verständlich. Aber der Bundespräsident hat noch ein As im Ärmel, er kann die Kanzlerin mit einfacher Mehrheit weitermachen lassen. Hoffentlich weiß er das.

Die erste Wahlprognose
Kommt es zu vorgezogenen Neuwahlen, so erreicht die CDU/CSU 32,9 Prozent, die SPD erzielt 20,5 Prozent. Drittstärkste Kraft wird die AfD mit 12,6 Prozent, gefolgt von der FDP mit 10,7 Prozent. Die Linke erhält 9,2 Prozent, die Grünen schaffen mit 8,9 Prozent als kleinste Fraktion den Einzug in den Bundestag.

Experten warnen vor Wähler-Burnout
Kommt es nach einer Wahl nicht zur Regierungsbildung, kann es bei den Wählern zu Frustgefühlen und Überforderung kommen, besonders, wenn sie gleich wieder sinnlos wählen sollen. Viele fühlen sich dann als Garnichtwähler, oder die Nichtwähler gehen zur Wahl, weil es ja sowieso keine Rolle spielt. Das kann zu verzerrten Wahlergebnissen führen, und den Wahlkampf will sowieso niemand gleich wieder erleben. Schon gar nicht möchte man sich an neue Gesichter gewöhnen, das belastet zusätzlich.

Heute-Show steht vor dem Dilemma, die FDP wegen Nichtbeteiligung an der Regierung satirisch aufs Korn nehmen zu müssen
Eigentlich ist es das, wovon die Satiriker immer geträumt haben: Die FDP regiert nicht mit. Aber sie war schon ganz aus dem Bundestag verschwunden, das war natürlich noch besser. «Wir müssen die Lernkurve hinkriegen, dass eine FDP in der Regierung akzeptabel gewesen wäre, wenn dafür auch die Grünen mitmachen», sagte Oliver Welke in der Publikumsarena.

Gerade jetzt brauchen wir ein starkes Europa, in dem ein Land auch mal ohne eigene Regierung auskommt
Es ist in einer Demokratie ganz normal, dass ein unbrauchbares Wahlergebnis entsteht, und dann darf man nicht den Wählern die Schuld geben, denn die haben ja das so gar nicht gewollt. Dennoch muss es weitergehen, und gerade die Ziele wie Klima und Gerechtigkeit sind gar keine nationalen Angelegenheiten mehr, die sollten in gebündelten Kompetenzen effizient auf europäischer Ebene bedient werden. Dann berichten wir auch viel lieber über die wichtigen Leute und nicht über Grabenkämpfe der Parteien.

Hat die SPD ein Recht, eine Tolerierung von Schwarz-Grün zu verweigern?
Auch eine abgewählte Partei trägt eine staatspolitische Verantwortung. So sehr es menschlich verständlich ist, dass die SPD nicht wieder mit Merkel regieren möchte, so wenig darf sie das Land darunter leiden lassen, dass Merkel nicht regieren könnte. Ein Tolerierungsmodell könnte die FDP abstrafen für ihre Blockadehaltung und Verweigerung der Verantwortung. Es kann nicht so lange gewählt werden, bis es den Falschen passt. Die Gewählten müssen endlich ihren Job machen.

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