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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 498 


Seite 1          

Örtlich-kulturelle Fragen
04.11.25
Seite 1783

 

Weiß Herr Zeller überhaupt, daß die ZZ seine
Zeichnungen und seine Texte verwendet ?
Ist der Senior-Influencer der Herr Zeller
oder einer von seinen zwölf Doppelgängern
(kennt man von Prominenten oder aus
Verschwörungstheorien) ?

 

Bundesverband Örtlicher Nachbarinnen
04.11.25
Seite 1783

 

Eilmeldung +++ Feministende bieten ZZ Geld, damit keine Zeichnungen von örtlichen Nachbarinnen mehr veröffentlicht werden +++ Beträge von 10 Mio. Euro stehen im Raum +++ Medientycoon Zeller reagiert mit Schmunzeln

 

Einzelfallvervollständigungsvorschlag
04.11.25
Seite 1783

 

Hallo Redaktion, der Beitrag über psychisch verwirrte Jungmänner ist aber nur die halbe Wahrheit. - Auch nicht alle Polizeidienenden schießen ohne vorwarnende Gefährderansprache gleich auf Bundeswehrübende.

 

Clever & Smart
04.11.25
Seite 1783

 

IM Erikas noch nicht so lange hier Lebende machen es doch einfach nur nahezu genial richtig: Durch Terror alles und jeden in Angst und Schrecken versetzen und anschließend als „Security“ eine ruhige Kugel schieben. Dabei ab und zu mal ne Gasse bilden, damit ein „Bruder“ durch den Christkindlmarkt donnern kann.

 

Richtig lesen
03.11.25
Seite 1783

 

Nachdem sie sich klar als Stadtbildtochter prostituierte, bekommt Luisa Neubauer immer mehr Anfragen, was es kostet...

 

Der Leutrataler
03.11.25
Seite 1783

 

Ob Genosse Schierholz von der Mitteldeutschen Zeitung wohl nach einer persönliche Führung über das Messegelände durch den Beauftragten für Medienanfragen anfragen wird, um sich von diesem oder jenem überzeugen zu lassen?

 

Gen XY
03.11.25
Seite 1783

 

Sheesh - was soll ich heute bloß lesen!?

 

Scho, bleib do
03.11.25
Seite 1783

 

Du weißt ja nit wie´s Wetter wird.

 

@
03.11.25
Seite 1783

 

Demos dienen auch dem Zweck
als Investoren- u. Touristenschreck.
Kurz gesagt, die bleiben weg.

 

Stadtbild-Töchter Feeling
03.11.25
Seite 1783

 

Lucky Girl Syndrome
So manches Stadtbild ändert sich,
auch parallelgesellschaftlich.
Es wirkt belebend und ist so
kulturbereichernd farbenfroh.
Damit es wird nicht gar zu bunt,
haben Wachdienste Beschäftigung.

 

Seite 1          




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04.11.2025 | Youtube


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Studie: Frauen wollen gar nicht joggen, und es bringt auch nichts
Obwohl sie aus den Parks und Waldwegen wegzudenken wären, machen sich Joggerinnen die Mühe, ziellos umherzulaufen. Der gesundheitliche Nutzen ist äußerst fragwürdig, für die Gelenke ist es eher schädlich. Aber die Frauen unterliegen dem Wahn der Selbstoptimierung, der ihnen von der Gesellschaft aufgedrückt wird.
Schuld an dem Schlankheitskult sind die Medien, zum Beispiel das Körperideal, wie es von den Giacometti-Statuen geprägt wird.

Örtliche Queerdenkerin fühlt sich von Männern mit Laubbläsern sexuell belästigt
«Diese Laubbläsergeräte machen einen solchen Lärm, dass ich hingucke und einen Mann sehe. Männer sind aber nichts anderes als Phallussymbole», erklärt die örtliche Beauftragte für transeuropäische Angelegenheiten, wieso sie sich sexuell belästigt fühlt.

Geheime Wünsche: Zuhörerinnen des Vortrags von Taqyyrik Ramabam würden sich auch mal so richtig durchs Hotelzimmer schleifen lassen
Die Vorwürfe sind haltlos und werden nur von Juden verbreitet, dennoch fühlen sich die Frauen aus dem Publikum des charismatischen Vortragenden davon irgendwie erregt: «Ich hätte ja die Kontrolle dadurch, dass ich mich völlig ausliefere, mir würde ja auch keiner glauben, also gäbe es keine Tabus. Das hätte schon was, aber schreiben Sie das ja nicht!», sagten sie im ZZ-Gespräch.

Die Männer-Clans hätten mehr Vertrauen in die Behörden, wenn sie einen Cousin bei der Polizei hätten
Wenn die Polizisten nicht in allen pulsierenden Stadtteilen als Freund und Helfer akzeptiert wird, sollte man nicht einseitig der Polizei den Schwarzen Peter in die Schuhe schieben und die ihr alleinige Schuld zuweisen, so was bringt uns überhaupt nicht weiter. Fakt ist, dass die Polizei als Repräsentant einer mehrheitlichen Gesellschaft angesehen wird und daher mit Ausgrenzung und Rassismus assoziiert wird. Das ist sicher übertrieben, stellt aber ein Integrationshindernis dar. Wir sollten unsere Demokratie als so gefestigt ansehen, dass wir es zulassen können, die Beamtenschaft als Spiegel des Wandels und der Vielfalt zu darzustellen. Nur so ist ein gedeihliches Zusammenleben möglich, auch und gerade besonders als Perspektive für die Zukunft.

Koalitionssondierungen: Die ersten 100 Tage
Die «Jamaika»-Sondierungen laufen auf Touren, die Verhandlungspartner verständigen sich auf eine gemeinsame Linie, welche Probleme es in der nächsten Legislaturperiode zu erkennen gilt. Wenn wir die Kanzlerin nicht hätten, die um ruhe und Kraftanstrengungen bemüht ist, würde vielleicht alles ganz chaotisch zugehen, aber so können die Journalisten sicher sein, dass es Verlautbarungen geben wird. Und das ist gut, vielleicht nicht auf den ersten blick, aber dann, wenn man weiterliest.

Umstrittenes Produkt: Lidl lässt Schoko-Weihnachtsnafri im Sortiment
Da ist Lidl vielleicht etwas übers Ziel hinausgeschossen mit dem gutgemeinten Ansinnen, den Weihnachtsmann antirassistisch, multikulturell und geschlechtsbunt zu gestalten. Blöd nur, dass es die auch in weißer Schokolade gibt, das hat der Grünen Jugend einen solchen Schrecken eingejagt, dass sie mit Cannabismedikamenten behandelt werden mussten.

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