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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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zu Seite 498 


Seite 1          

Unvergessene Zitate
28.12.25
Seite 1806

 

„Mein ganzer Hass geht an die, die man noch draußen sieht in Gruppen. Die morden schwache Leute mit ihrem Verhalten.“

Charlotte Roche, Autorin, 20. März 2020

 

Büro Heinrich VIII. Prinz Reuß
28.12.25
Seite 1806

 

Hass steht (noch nicht) im Strafgesetzbuch. Aber Majestätsbeleidigung... gut so!

 

Ich bin auch Profi
28.12.25
Seite 1806

 

Anekdote aus meinen Merkel-Haßkursen (2017)

"O Meister", frug mich jüngst ein Mann,
"wie groß ist wahrer Merkel-Haß?"
"So groß", sprach ich, "daß fassen kann
ihn nicht mal 's Heidelberger Faß."

 

Das heißt also
28.12.25
Seite 1806

 

Wenn ich mich chancenreich auf eine Stelle als Hasshelferin bewerben will, muss ich entweder weiblich oder weiblich gelesen sein? Na vielen Dank.

 

Das Jobcenter informiert
28.12.25
Seite 1806

 

Hasshelferin ist ein reiner Frauenberuf, weil er die exklusiv weibliche Rachsucht erfordert. Diese wiederum basiert auf anderen exklusiv weiblichen Features, zum Beispiel Neid, Missgunst, Heimtücke, Schadenfreude, Arglist oder schlicht Bosheit. Einige wenige Männer, die dennoch in diesem Beruf arbeiten, werden ebenfalls als Hasshelferinnen bezeichnet, da sie weiblich gelesen werden.

 

Hate Aid´s
27.12.25
Seite 1806

 

Auf deutsch geschrieben. Hatte Aids

 

Dolf aus dem Söden
27.12.25
Seite 1806

 

Bei Ali Döner sagt geht mit alles ihn Zwiebel.

 

Aber Dolfi!
27.12.25
Seite 1806

 

Döner mit alles Soße scharf - und dann OHNE Zwiebeln??
Das geht doch nicht.

 

Sicherheitsgarantien?
27.12.25
Seite 1806

 

Trump: Herr Selensky, jegliche Garantieansprüche sind nach zwei Jahren abgelaufen.

 

Hassender
27.12.25
Seite 1806

 

Hass wem Hass gebührt

 

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Studie: Frauen wollen gar nicht joggen, und es bringt auch nichts
Obwohl sie aus den Parks und Waldwegen wegzudenken wären, machen sich Joggerinnen die Mühe, ziellos umherzulaufen. Der gesundheitliche Nutzen ist äußerst fragwürdig, für die Gelenke ist es eher schädlich. Aber die Frauen unterliegen dem Wahn der Selbstoptimierung, der ihnen von der Gesellschaft aufgedrückt wird.
Schuld an dem Schlankheitskult sind die Medien, zum Beispiel das Körperideal, wie es von den Giacometti-Statuen geprägt wird.

Örtliche Queerdenkerin fühlt sich von Männern mit Laubbläsern sexuell belästigt
«Diese Laubbläsergeräte machen einen solchen Lärm, dass ich hingucke und einen Mann sehe. Männer sind aber nichts anderes als Phallussymbole», erklärt die örtliche Beauftragte für transeuropäische Angelegenheiten, wieso sie sich sexuell belästigt fühlt.

Geheime Wünsche: Zuhörerinnen des Vortrags von Taqyyrik Ramabam würden sich auch mal so richtig durchs Hotelzimmer schleifen lassen
Die Vorwürfe sind haltlos und werden nur von Juden verbreitet, dennoch fühlen sich die Frauen aus dem Publikum des charismatischen Vortragenden davon irgendwie erregt: «Ich hätte ja die Kontrolle dadurch, dass ich mich völlig ausliefere, mir würde ja auch keiner glauben, also gäbe es keine Tabus. Das hätte schon was, aber schreiben Sie das ja nicht!», sagten sie im ZZ-Gespräch.

Die Männer-Clans hätten mehr Vertrauen in die Behörden, wenn sie einen Cousin bei der Polizei hätten
Wenn die Polizisten nicht in allen pulsierenden Stadtteilen als Freund und Helfer akzeptiert wird, sollte man nicht einseitig der Polizei den Schwarzen Peter in die Schuhe schieben und die ihr alleinige Schuld zuweisen, so was bringt uns überhaupt nicht weiter. Fakt ist, dass die Polizei als Repräsentant einer mehrheitlichen Gesellschaft angesehen wird und daher mit Ausgrenzung und Rassismus assoziiert wird. Das ist sicher übertrieben, stellt aber ein Integrationshindernis dar. Wir sollten unsere Demokratie als so gefestigt ansehen, dass wir es zulassen können, die Beamtenschaft als Spiegel des Wandels und der Vielfalt zu darzustellen. Nur so ist ein gedeihliches Zusammenleben möglich, auch und gerade besonders als Perspektive für die Zukunft.

Koalitionssondierungen: Die ersten 100 Tage
Die «Jamaika»-Sondierungen laufen auf Touren, die Verhandlungspartner verständigen sich auf eine gemeinsame Linie, welche Probleme es in der nächsten Legislaturperiode zu erkennen gilt. Wenn wir die Kanzlerin nicht hätten, die um ruhe und Kraftanstrengungen bemüht ist, würde vielleicht alles ganz chaotisch zugehen, aber so können die Journalisten sicher sein, dass es Verlautbarungen geben wird. Und das ist gut, vielleicht nicht auf den ersten blick, aber dann, wenn man weiterliest.

Umstrittenes Produkt: Lidl lässt Schoko-Weihnachtsnafri im Sortiment
Da ist Lidl vielleicht etwas übers Ziel hinausgeschossen mit dem gutgemeinten Ansinnen, den Weihnachtsmann antirassistisch, multikulturell und geschlechtsbunt zu gestalten. Blöd nur, dass es die auch in weißer Schokolade gibt, das hat der Grünen Jugend einen solchen Schrecken eingejagt, dass sie mit Cannabismedikamenten behandelt werden mussten.

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