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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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Leserbriefe


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zu Seite 496 


Seite 1          

Örtlich-kulturelle Fragen
04.11.25
Seite 1783

 

Weiß Herr Zeller überhaupt, daß die ZZ seine
Zeichnungen und seine Texte verwendet ?
Ist der Senior-Influencer der Herr Zeller
oder einer von seinen zwölf Doppelgängern
(kennt man von Prominenten oder aus
Verschwörungstheorien) ?

 

Bundesverband Örtlicher Nachbarinnen
04.11.25
Seite 1783

 

Eilmeldung +++ Feministende bieten ZZ Geld, damit keine Zeichnungen von örtlichen Nachbarinnen mehr veröffentlicht werden +++ Beträge von 10 Mio. Euro stehen im Raum +++ Medientycoon Zeller reagiert mit Schmunzeln

 

Einzelfallvervollständigungsvorschlag
04.11.25
Seite 1783

 

Hallo Redaktion, der Beitrag über psychisch verwirrte Jungmänner ist aber nur die halbe Wahrheit. - Auch nicht alle Polizeidienenden schießen ohne vorwarnende Gefährderansprache gleich auf Bundeswehrübende.

 

Clever & Smart
04.11.25
Seite 1783

 

IM Erikas noch nicht so lange hier Lebende machen es doch einfach nur nahezu genial richtig: Durch Terror alles und jeden in Angst und Schrecken versetzen und anschließend als „Security“ eine ruhige Kugel schieben. Dabei ab und zu mal ne Gasse bilden, damit ein „Bruder“ durch den Christkindlmarkt donnern kann.

 

Richtig lesen
03.11.25
Seite 1783

 

Nachdem sie sich klar als Stadtbildtochter prostituierte, bekommt Luisa Neubauer immer mehr Anfragen, was es kostet...

 

Der Leutrataler
03.11.25
Seite 1783

 

Ob Genosse Schierholz von der Mitteldeutschen Zeitung wohl nach einer persönliche Führung über das Messegelände durch den Beauftragten für Medienanfragen anfragen wird, um sich von diesem oder jenem überzeugen zu lassen?

 

Gen XY
03.11.25
Seite 1783

 

Sheesh - was soll ich heute bloß lesen!?

 

Scho, bleib do
03.11.25
Seite 1783

 

Du weißt ja nit wie´s Wetter wird.

 

@
03.11.25
Seite 1783

 

Demos dienen auch dem Zweck
als Investoren- u. Touristenschreck.
Kurz gesagt, die bleiben weg.

 

Stadtbild-Töchter Feeling
03.11.25
Seite 1783

 

Lucky Girl Syndrome
So manches Stadtbild ändert sich,
auch parallelgesellschaftlich.
Es wirkt belebend und ist so
kulturbereichernd farbenfroh.
Damit es wird nicht gar zu bunt,
haben Wachdienste Beschäftigung.

 

Seite 1          




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04.11.2025 | Youtube


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Studie: Örtliche Brennpunktschüler wären schulfähig, wenn die Lehrer an sie glauben würden
Auf der Suche nach der Gemeinsamkeit aller bildungsskeptischen Schüler hat eine Studie herausgefunden, dass es die überforderten Lehrer sind, weil sie überholte Vorstellungen davon haben, zu was es die Schüler mal nicht bringen werden. «Damit repräsentieren die Lehrer eine Gesellschaft, in der man gar kein nützliches Glied sein möchte», erklärte der Händler auf dem Schulhof im Gespräch mit der ZZ.

Berlin: Anis-Amri-Denkmal beschädigt
Unbekannte haben in der Nacht das Denkmal für den umgekommenen Weihnachtsmarktkämpfer Anis Amri geschändet und mit einschlägigen Parolen besprüht. Der Künstler, der die Skulptur schuf, zeigte sich zutiefst betroffen. «Ich habe die vielfältigen Identitäten des Mannes, der unter dem Namen Anis Amri Geschichte mitgeschrieben hat, Denkmal zum Ausdruck gebracht. Der Anschlag richtet sich gegen Vielfalt und die Gesellschaft insgesamt», sagte er der ZZ-Mediengruppe. Bürgermeister Müller versprach die bessere Bewachung des Ortes mit mehr Polizeikräften. Zudem werde eine Hotline eingerichtet, bei der solche Beobachtungen sofort gemeldet werden können, um unverzüglich eine Task-Force-einheit loszuschicken.

Örtlicher Typ findet in Axel Hackes neuem Buch die Anleitung für Anstand auch und gerade in schwierigen Zeiten
Als örtlicher Typ macht man sich keine Gedanken über Anstand? Weit gefehlt!
«Die Selbstradikalisierung vieler Menschen: ihre Flucht in einen Hass auf alles Fremde und Ungewohnte; in Ernährungsweisen, von denen man sich am Ende nichts anderes als die Rettung der Welt erhofft; in einen Fitness-Wahn, der in die komplette Ich-Fixierung führt; in den Wahn einer politischen Korrektheit, in der jeder umstellt ist von Sprachgesetzen, die es um jeden Preis einzuhalten gilt; das alles ist Ausdruck jener großen Suche nach Sicherheit und Selbstwertgefühl in einer zutiefst verunsichernden Zeit. Am Ende führt es (und hat natürlich schon geführt) zum Fanatismus, zur Verschließung gegenüber dem Anderen und Neuen, zur Unfähigkeit, was die Auseinandersetzung mit anderen angeht», hat der örtliche Typ durch die Lektüre des Buches von Axel Hacke über den Anstand in schwierigen Zeiten gelernt, und noch vieles mehr, wie er im ZZ-Gespräch zu erzählen weiß.

Unerklärlich und irgendwie gruselig: Passanten geben Claudia Roth Süßigkeiten
«Vielleicht hat es was mit dem Reformationstag zu tun», überlegt Claudia Roth im Gespräch mit der ZZ. Letztes Jahr geschah es auch am selben Tag, und nur dann, dass Passanten ihr Süßigkeiten zustecken, ohne dass sie darum gebeten hätte. «Ist ja sehr solidarisch, aber eine Erklärung geben die Leute nicht», wundert sie sich.

Dieses Bild macht zur Zeit das Internet verrückt
An diesem Bild scheiden sich die Internetbenutzer. Die einen sehen darauf gar nichts, die anderen sehen was, aber nichts Bekanntes. Nur die wenigsten erkennen: Es ist die Frage nach der Botschaft im Sich-in-Beziehung-Setzen durch Sich-darauf-Einlassen.

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