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zu Seite 492 


Seite 1          

Wegen der Fachkräfte.
22.12.25
Seite 1804

 

Niedersachsen schafft das schriftliche Dividieren zugunsten des händischen Teilens ab. Taschenrechner zu Äxten!

 

Stuttgarter Horror
22.12.25
Seite 1804

 

Schwäbische Hausfrau verhungert vor ihrem Geldkoffer aufgefunden.

 

Beiläufig:
22.12.25
Seite 1804

 

"Eine Person hat eine andere Person mit einer Axt angegriffen". Was macht das mit der Axt?

 

die Lösung?
22.12.25
Seite 1804

 

Sollen die sich ekeln? Na gut, bis Polen ist es ja nicht weit

 

Die Lösung
22.12.25
Seite 1804

 

AfD fordert Ansiedlung von Wölfen im Görlitzer Park.

 

Nemokratie
22.12.25
Seite 1804

 

Niemand regiert und keiner hilft ihm dabei.

 

Rechtschreibbrigade
22.12.25
Seite 1804

 

Schwertkampf (blödes Handy)

 

Neulich im TV: The Last Duel
22.12.25
Seite 1804

 

- über ein episches Duell aus dem mittelalterlichen Frankreich. Erst zu Pferd, mit der Lanze, dann Schwerkampf zu Fuß, schließlich geht's am Boden mit Dolchen weiter. - Und was haben wir heute: Podcasts, wo der linke Jakob über den linken Jan herzieht. Ich nenne es Dekadenz (Abstieg)...

 

ZZ@Weihnachtsansprache
22.12.25
Seite 1804

 

Stuttgarts stilles Sterben stoppen
stünde Steinmeier gut an,
aber außer Sprüche kloppen
gibt es wenig, was er kann.

So wird er halt Zeichen setzen
drunt' im schwäbischen Detroit
und dazu ein bißchen hetzen.
Hat ihn ja noch nie gereut.

 

Mona stöhnte, denn
22.12.25
Seite 1803

 

Im Schlafzimmer benahm sich der Neger recht sextrem.

 

Seite 1          




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Örtlicher Typ ist jetzt bei Facebook und erreicht mehr Leute
Ein Profil bei Facebook schärft nicht nur das eigene selbige, es ermöglicht via Vernetzung eine breitere Öffentlichkeit. «Wenn ich nur so irgendwas mache, kriegt es keiner mit. Aber auf Facebook sehen es viele, und die teilen es mit allen anderen. So geht man viral», erklärt der örtliche Typ dem ZZ-Jugendnetzwerk.

An den Hasshetzer, der mich aggressiv verletzen wollte: Das habe ich dir zu sagen
Ich habe deinen Trick durchschaut, Du hattest nie ernstlich vor, dir meine Argumente anzuhören, du wolltest nur den Anschein erwecken, mit dir könne man ins Gespräch kommen. Aber in was für eins. Als du gemerkt hast, dass ich deine vermeintlichen Fakten nicht glaube, hast du mir einfach weitere an den Kopf geknallt, obwohl du wusstest, dass ich die ebenso wenig glaube. Als angeblich seriöse Quellen hast du mir das Internet gezeigt, Onlineseiten von Zeitungen und Nachrichtenmagazinen, aber das hat es nur noch schlimmer gemacht. Und damit das klar ist: Auch die berichten zuweilen ohne Zusammenhang, da kann man sich es so herauspicken, wie es gerade passt. Die Kolumnen sind ja dann auch das, was du nicht wahrhaben willst. Nein, Infoaggressionen sind übergriffig, du bist ein Mentalnötiger. Ich will nur, dass du weißt, dass ich es weiß.

Rechtsruck in Apotheken
Prüfer machen schockierende Entdeckung
«Die meisten Apotheken sind nicht zu beanstanden», stellt die Kontrolleurin des Amtes für Qualitätssicherung klar. Aber in einigen fand sie in den Regalen Arzneien für Krätze. «Krätze ist ein Kampfbegriff der neuen Rechten», erklärt sie. «Wenn wir die Apotheker darauf hinweisen, reagieren manche entsetzt und sagen, das wussten sie nicht, aber einige stellen sich quer und zeigen sich unbelehrbar. Das erfordert Maßnahmen; Krätzemittel können der Auslöser für Zusammenstöße sein.»

Das Buchmessenmanagement hat einen überwiegend friedlichen Verlauf der Buchmesse erst ermöglicht
Schuldzuweisungen sind schnell zur Stelle, wenn es darum geht, einen Schuldigen zu suchen und von den wahren Schuldigen abzulenken. Darf sich ein Buchmessenmanagement von eigenen Ausstellern distanzieren? Ja, wenn damit gewährleistet ist, dass die Buchmesse insgesamt nicht für Unmut in den Breiten unserer Bündnisse sorgt. Man muss sich nur mal vorstellen, welches Bild es gegeben hätte, wenn gegen die Buchmesse und ihr Management aufgrund mangelnder Distanzierung sich hätte sagen lassen müssen, Tendenzen in den fruchtbaren Boden zu spielen. So konnte die Freiheit des Wortes und der Schrift gewahrt bleiben, und das sogar für die, die sich nun als behindert aufspielen.

Fernsehzuschauer fürchten, dass nach dem ARD-Aus die Verbrechen nicht mehr so lustig sind
Das ZDF hat sich die Rechte an «Das Erste» gesichert, um nach dem Endgültigen Ende des ARD-Programms auf Platz 1 nachzurücken. Anne Will und andere Filetstücke werden beibehalten, aber was wird aus dem «Tatort»? Oder «Mord mit Aussicht»? «Die amüsantesten Morde hatte immer die ARD», sagt der Sprecher des Zuschauerrates im ZZ-Gespräch, der um seine Position natürlich auch fürchten muss. «Da darf man sich nicht wundern, wenn Tendenzen überhandnehmen. Die Politik sollte da noch einmal nachsteuern.»

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