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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Frank-Walter Steinmeier: «Habe an Rücktritt gedacht»
Bundespräsident Steinmeier hat im Gespräch mit ZZ+ eingeräumt, am Wahlaband doch daran gedacht zu haben zurückzutreten: «Ich soll der Bundespräsident aller Deutschen und hier Lebenden sein, aber wenn nur 87 Prozent das auch verdienen, stellt sich die Frage, ob die Augenhöhe gewahrt bleiben kann.» Allerdings hätte er die 87 Prozent auch nicht im Stich lassen wollen. «Ich habe mich entschlossen, durch meine Präsenz den 13 Prozent die Entschlossenheit zu zeigen, mit der sie rechnen müssen, wenn sie antidemokratische, antieuropäische und antipolitische Tendenzen weiterhin durch ihre Wahlstimme unterstützen wollen.» Es stehe ihnen frei, so Steinmeier weiter, sich den 87 Prozent wieder anzuschließen. «Auch dafür stehe ich.» Allerdings wolle er ein Zeichen setzen und demonstrativ für keine zweite Amtszeit zur Verfügung stehen. «Daran wird sich die Stärke unserer Demokratie lassen müssen.»

Kinder stehen Schlange vor den Standesämtern, um endlich von schwulen Paaren adoptiert zu werden
Berlin. Das neue Gesetz zur Ehe für alle bringt die Änderung, dass Kinder endlich von homosexuellen Paaren adoptiert werden können. Bisher waren sie benachteiligt und konnten bis auf Ausnahmefälle nur von diversitären Ehepaaren adoptiert werden. Dementsprechend groß war der Andrang bei den Standesämtern. «Wir werden den Kindern auch eine repressionsfreie Einstellung zu liberaler Drogenpolitik vermitteln», sagte Volker Beck im ZZ-Gespräch.

Örtliche Wählerin versteht nicht, wieso die Politiker so wütend sind: «Es geht denen doch gut?»
Die Kluft zwischen Politikern und denen, die sie wählen sollen, hat beängstigende Ausmaße angenommen, die noch viel beängstigender wären, wenn man sie überschauen könnte. Dass die Leute immer weniger erreichbar seien, diesen Eindruck bestätigen alle, die auf der Straße im Wahlkampf unterwegs waren. «Wir dringen zu denen nicht mehr durch», sagt der örtliche Direktkandidat der ZZ. Eine der wenigen Personen, die sich auf ein sachliches Gespräch mit der ZZ einließen, war die örtliche Wählerin. Sie kann die Wut und Ängste der Politiker überhaupt nicht nachvollziehen oder hält sie nur für dumpfe Emotionen und intellektuell unhaltbar. «Was haben die, die leben doch gut auf unsere Kosten», mehr fällt ihr nicht ein, und gerade diese Arroganz ist es, was den Zusammenhalt gefährdet.

Diesen neuen Dating-Trend sollten Sie kennen: Badsexing
Was ist das jetzt schon wieder, noch was, das es früher nicht gab? Doch schon, aber nicht als Trend, und die Bezeichnung Badsexing ist definitiv neu. So viel sei vorab verraten: Mit Liebesspielen in der Wanne hat es nichts zu tun, auch die Dusche kommt nicht zum Einsatz oder höchstens nebenbei, ohne dass die Bezeichnung daher rühren würde. Es ist nur eben so, dass manche beim Date nicht deutlich sagen wollen, dass sie den Kontakt beenden möchten, und dafür so schlechten Sex veranstalten, dass der Partner von sich aus den Rückzug antritt. Doch Vorsicht: Eineindeutig ist so was aber nun auch wieder nicht, manche wollen die Beziehung erhalten und sind trotzdem schlecht.

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