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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 480 


Seite 1          

Liebe Karola,
01.11.25
Seite 1782

 

kannst du das bitte auf altgriechisch bringen? Ich verstehe es dann besser. Sächsisch ginge auch.

 

Carole Gilreath
01.11.25
Seite 239

 

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Kalenderblatt
01.11.25
Seite 1782

 

Heute beginn laut Kalender
der traurige Monat November.
Was kann uns aber verschonen
vor typischen Depressionen
und wie geht miese Stimmung weg?
Dann lies täglich die ZZ!
Du kannst so den Horizont erweitern
und auch dein Gemüt aufheitern.

 

Kidasaffin
31.10.25
Seite 1782

 

Ja, so kann man das Kinderf...en der Grünen auch nennen.

 

Mal so gesehen
31.10.25
Seite 1782

 

Mehrheitlich sie die Dragqueen
normalerweise Kids-affin,
nur bei Zeller haben sie,
sozusagen Kids-Phobie.

 

Vielleicht hatte Rembrandt
31.10.25
Seite 1782

 

bei der Anfertigung der Zeichnung einfach schon zu viel getankt und sah bereits doppelt? Wäre ja nicht der erste Künstler, der zu tief in die Flasche geguckt hat. Just my 50 Cents...

 

Unnäh
31.10.25
Seite 1782

 

Was is, wenn man als Klingbeil öffnet ?

 

Apropos Vornamen-Stigmatisierung
31.10.25
Seite 1782

 

Die aktuellen Turbo-Programme (Einbürgerungen, Geschlechterwechsel) könnten evtl. noch um Turbo-Namensänderungen erweitert werden.
Das sollte aber dann im freien Ermessen der Behörden möglich sein, ohne Willen, Antrag u. Wissen der betroffenen Personen. So würden auch Neutralisierungen von Statistiken erleichtert und lästige Anfragen der Opposition erschwert.

 

Halloweener ratet mal
31.10.25
Seite 1782

 

Welches Land, mal ohne Spaß,
wird regiert von "Draculas"?
Dort bluten die am meisten,
die fleißig sind und die was leisten,
um das Heer von parasitären
Bürokraten-Funktionären,
mit ebensolchen noch zu mehren.

 

Die Queen
30.10.25
Seite 1782

 

Wäre not amused

 

Seite 1          




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Angela Merkel macht Land, in dem wir gut und gerne leben, zur Koalitionsbedingung
Die Wahlgewinnerin Angela Merkel hat klargestellt, dass sie Kanzlerin bleibt, aber nicht um jeden Preis. «Kernstück des Wahlkampfes, mit dem wir uns aufgestellt haben, war das Land, in dem wir gut und gerne leben, und dabei bleibt es. Eine Koalition, die nicht ein Land, in dem wir gut und gerne leben, zum zentralen Bestandteil macht, wird es mit mir nicht geben.»
Starke Worte, die auf eine harte Verhandlungslinie schließen lassen.

DER KOMMENTAR IN SCHWEREN ZEITEN
Unter Welchen Umständen dürfen Denkzettel-Wähler belohnt werden? Genau: unter gar keinen
Wer bei einer Wahl für eine andere Partei stimmt, nimmt ein gutes demokratisches Recht wahr. Demokratie setzt aber das Vertrauen voraus, dass nur demokratische Parteien antreten, unter denen man sich demokratisch entscheiden kann. Die Verlockung ist natürlich groß, sich durch undemokratisches Schockieren mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Wer «denen da oben» damit einen Denkzettel verpassen will, verspielt nicht nur das eigene demokratische Recht, sondern setzt die Demokratie insgesamt aufs Spiel. Deshalb wäre es nun falsch, Signale in der Art «Wir haben verstanden» zu senden, weder von der Politik noch von der Presse. Dies würde falsche Anreize bedeuten durch die Belohnung eines undemokratischen Wahlverhaltens, welches eine Demokratie als solche durchaus mal aushalten kann.

Schockiertes Deutschland wünscht sich Katrin Göring-Eckardt möglichst bald als Ministerin, um das Wahlergebnis zu vergessen
Auf Katrin Göring-Eckardt wartet eine doppelte Last; sie soll nicht nur ein Regierungsamt antreten als Ministerin mit besonders wichtigem Ressort, sondern auch dem schockierten Europa zeigen, dass das Wahlergebnis nicht die Kraft aus der Ruhe holen wird. «Ein Grünruck in der Regierungspolitik ist genau das richtige Signal, um zu zeigen, dass von uns auch weiterhin das Signal ausgeht für die Menschen und ihre Familien», sagte Katrin Göring-Eckardt am Rande der Sondierungsgespräche.

Karikaturisten stehen vor der Herausforderung, einen nach rechts gerückten Bundestag darzustellen
Das Entsetzen schürende Wahlergebnis betrifft auch die Arbeit der Medien.
Wie visualisiert man einen nach rechts gerückten oder gekippten Bundestag? Vor diesem Problem stehen derzeit unsere Karikaturisten. «Das Reichstagsgebäude rutschen oder kippen zu lassen, das geht und das verstehen alle, die es nicht mit dem Bundesverwaltungsgericht verwechseln, aber dann kommt es wieder darauf an, von wo aus gesehen rechts sein soll, also besser was mit dem Plenarsaal», sagte Peter Altmaier im ZZ-Gespräch.

Überregionale Journalistin wartet auf den nächsten Terroranschlag, damit sich alle wieder beruhigen
«Es ist zwar schlimm, was da abgeht, aber Angst und Hysterie sind keine guten Ratgeber, außerdem haben wir eine funktionierende antifaschistische Aktionsfront», so bewertet die überregionale Journalistin die Lage. «Muss es also erst einen neuen Terroranschlag geben, damit sich alle wieder beruhigen und die Risiken real einschätzen? Wahrscheinlich ja.»

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