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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Frechheit
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Leserbriefe


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zu Seite 477 


Seite 1          

Peter Groepper
04.12.25
Seite 1796

 

Dazu, dass ich hier lesen muss, dass es Leute gibt, die die Lunte an die Zündschnur des Pulvers legen, kann ich nur sagen: Das schlägt doch nun wirklich dem Fass die Krone ins Gesicht!

 

Fürbitte
04.12.25
Seite 1796

 

O Gott, da liegt 'ne Leich' im Eck!
Ich hoff', 's ist bloß die Reichinnek!

 

Gesichert ungesund
04.12.25
Seite 1796

 

Das Kreischorgan der Reichinnek
trifft härter als ein Bodycheck!
Natürlich nicht beim Fotzenfritz,
denn dieser wird von so was spitz.

 

Ich sag mal so:
04.12.25
Seite 1789

 

«Auslachen einer Ministerin geht überhaupt nicht»
Das ist einfach nur äbäbä, schämt euch, ihr gesichert rechtsextremen Nasis!

 

Fuck
04.12.25
Seite 1796

 

Du glaubtest, 's kann nicht schlimmer kommen,
als Bärbel ihren Shit verspritzte?
Dein Glauben, Freund, ward dir genommen,
als Heidi heut' aufs Pult sich stützte

und dort ihr Kreischorgan ließ hören,
nur um dem Kanzler ein'n zu blasen.
DAS, Freunde, kann ein Land zerstören!
Nicht irgendwelche Sozen-Hasen!

 

Little Britain
03.12.25
Seite 1796

 

Die zwei Vunerablen Frösche kann man getrost wegimpfen.

 

A bas avec tous
03.12.25
Seite 1796

 

Weimerz, Klingbeil, Reichinnek:
's ist ein einz'ger Haufen Dreck
ohne Stil und ohne Plan.
Und dazu noch Bas und Spahn!

Ach, so mancher klopft auf Holz,
wünscht zurück sich Kanzler Scholz,
weil sogar der Ampel-Miat
besser als die KleiKo ist!

Worin ist die KleiKo groß?
Nun, in einer Sache bloß:
Du wirst schneller, als du wichst,
von den Gangstern ausgetrickst!!

 

Oberkommando Antifa
03.12.25
Seite 1796

 

Eilmeldung +++ Gießener Gebrauchtwagenhändler M. Cönnte zum neuen Generalfeldmarschall der Antifa-Kampfgruppe Mitte ernannt +++ Ehrensold aus Bundeshaushalt beschlossen +++ Gleichzeitig Auszeichnung mit dem Antifa-Eisernen Kreuz für Verdienste um Ausmerzung von Kameraleuten von rechts

 

Bundesamt für Geschichtsglättung
03.12.25
Seite 1796

 

Eilmeldung +++ Eichwald gründet Eichmann-Schule für Hitlerismus und Schauspielkunst +++ Schirmfrau wird Göring-Dings

 

France
03.12.25
Seite 1796

 

A bas avec Bas!

 

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Mehrere müssen sich eine Merkel-Puppe teilen
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So geschickt tarnt sich der DHL-Bote beim Austeilen der Paketbenachrichtigungen
Die Paketboten sind die Milchmänner der Großstadt, sie schleppen die Benachrichtigungen, dass sie mit dem Paket niemanden angetroffen haben, zu den Briefkästen, ständig von der Sorge verfolgt, es könnte jemand zufällig zur Tür herauskommen und nach dem Paket fragen. Deshalb dürfen sie sich nicht als DHL-Boten zu erkennen geben, sondern tarnen sich als Zeitungsleute, Wasseruhrableser oder Einbrecher. «Das ist so die kreative Seite des Jobs», sagt der örtliche Bote der ZZ.

Studiengang SPD-Wissenschaften stellt sicher, dass die SPD nicht vergisst, woher sie kommt
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ZZ-Reporter auf dem Land unterwegs
Die großen Medien müssen sich kritisch vorhalten lassen, von den Menschen draußen auf dem Land nicht ausreichend wahrgenommen zu werden. Das grenzt manchmal schon an Geringschätzung, die in Vorbehalte gegen Journalisten allgemein münden kann. Aber es stimmt schon, wir sind so urban und weltoffen, dass wir die Rufe der Landbevölkerung nach Repräsentanz in den Medien überhören. Das wollen wir nicht länger tun, deshalb bereisen wir die ländlichen Gegenden und ihre Bewohner, um sie kennenzulernen. Wir stoßen auf Gedankengut und Hass, der anfällig macht für Parolen, aber auch auf landestypische Backwaren, wobei beides irgendwie zusammenhängt. Wer einheimische Kirschen pflückt und zu Kuchen verarbeitet, ist nicht offen für Döner. Aber dafür haben sie ja uns. Wir wollen erfahren, warum die so sind, besonders im Osten. Sie müssen nur mal über ihren Kleingartenzaun zu uns schauen, wenn wir kommen.

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Sein Buch wird gerade von Mainz verfilmt, da setzt sich Heiko Maas schon ans Exposee für sein neues, das er in seiner nächsten Amtszeit schreiben wird. «Die Leserkommentare werden zeigen, dass die Mühe nicht umsonst war», sagte er bei der Vorstellung seines Verlages in Gütersloh mit Wolfgang Thierse, der das Vorwort beisteuert.

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