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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
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zu Seite 473 


Seite 1          

@Noch schlimmer
23.10.25
Seite 464

 

Da sieht man mal wieder: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht auch noch am Ast sägen, sonst fällt er nämlich selbst hinein!

 

Ein linkischer Hinweis
22.10.25
Seite 1778

 

Ich habe jetzt was gegen die "Omas gegen das Recht".

Ich habe mich extra für ein Jahr als weiblich eintragen lassen, um bei den Omas mitmachen zu können. Aber die wollten mich nicht. Nur weil ich einen Vollbart trage und die hübscheste von ihnen sofort begrabscht habe.
Musste ich wieder zum Amt, bin nach 3 Wochen wieder ein Mann. Die haben mich schneller gelinkt, als ich es geschnallt habe.

 

Mehr die ZZ lesen
22.10.25
Seite 1778

 

Dann hätte es gelautet :
Fragen Sie Ihre Nachbarin !

 

Noch schlimmer
22.10.25
Seite 1778

 

Die AfD soll ja sogar im Aufsichtsrat eines russischen Gaskonzerns sitzen und in Meck-Pomm eine dubiose Umweltstiftung mit Russen-Geld aufgebaut haben.
Übernehmen Sie, Herr Verbrechermaier!

 

Örtlicher Tagesschauder*-Leser
22.10.25
Seite 1778

 

Ich habe nur 50 Jahre benötigt, um herauszufinden dass, "Rassismus ist, wenn ein Linker kommt und sagt: das ist rassistisch!"*

Jetzt muss ich nur noch 50 Jahre über "Antisemitismus" nachdenken.

 

@Stadtbild-App zeigt auch
22.10.25
Seite 1778

 

Demo-Omas ... mit Transparent
-Wir sind die Töchter-

 

Lothar Späthle
22.10.25
Seite 1778

 

Und seinerzeit um 1980 hatten wir im Ländle noch die landesweite Finanzierungsaktion "Unser Dorf soll schöner werden". Damals war das Dorfbild an der Reihe.

 

Lachen für Russland
22.10.25
Seite 1778

 

Jetzt kommt es ans Licht: Nicht nur die AfD spioniert durch diese ganzen kritischen Anfragen in den Parlamenten für Russland, nein, auch das ganze ZZ-Forum und seine Leserbriefschreiber erzeugen bitteren Humor im Auftrag des Kreml. Satire über die Woken ist also de facto Lachen für Russland.

Darauf musste erstma kommen, gell?

Ihr SpD-Minister Müller-Maier

P.S. Merke: Wir kriegen euch alle. Ihr kommt alle ins Lachbataillon im Gulag "Woke-Zwo-Drei-Vier"

 

Kulturschaffender
22.10.25
Seite 1778

 

bietet Hintergrundmusik für Stadtbild-App: Ja wir lassen unsere Städte mit der App ganz neu erblühn,
die KI färbt alles in den Farben Rot-Rot-Grün.
Hollahi, hollaho, holahia, hia, hia, holaho!
(Melodie: Eine Seefahrt, die ist lustig...)

 

Stimme aus dem Brandmauerbollwerk
22.10.25
Seite 1778

 

Es wird höchste Zeit, dass Herr Merz seiner alten Gewohnheit folgt und auch bei der Stadtbildaussage wieder eine Rolle rückwärts macht!

 

Seite 1          




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Kann unsere Demokratie ein Wahlergebnis aushalten?
Die Kanzlerin ist beliebt, eine Mehrheit nicht nur der Wahlberechtigten möchte sie als Kanzlerin behalten, schon gar nicht hätte irgendein konkreter Gegenkandidat im direkten Vergleich mit ihr eine Chance. Aber wenn eine kleine Minderheit «Merkel muss weg» brüllt, werden davon andere, die für solche Parolen empfänglich sind, erreicht, die mangels eigener Meinung sich der dumpfen Masse anschließen wollen und denken, Merkel müsse weg, obwohl sie auf Nachfragen nicht erklären könnten, warum, und dann lassen sie sich bei ihrer Wahlentscheidung davon leiten. So geht die Rechnung der Rattenfänger zumindest teilweise auf.
Doch zum Glück wird nur das Parlament gewählt. Die Besetzung der Schlüsselpositionen bleibt demokratisch legitimiert. Ein durch Hetze und Pöbeleien verfälschtes Wahlergebnis wäre schlimm, aber darin läge auch die Chance dafür, dass die demokratischen Parteien endlich aus ihrer Routine der bequemen Quotierung nach Fraktionsstärke herauskommen und sich auf die gemeinsamen Tugenden besinnen. Dann hätte das Elend doch noch etwas Gutes.

Immer mehr Radiohörer finden Nachrichten zu schnell
Es ist eine schöne Tradition im Radio, zur vollen Stunde Nachrichten im kompakten Überblick zu servieren, damit die Hörer noch schneller informiert sind. Doch die Aufnahmekapazität stößt offenbar an ihre Grenzen. «Da kommt man gar nicht mit, wenn man nicht eine Stunde vorher die Nachrichten schon gehört hat», so klagen die Radiohörer im ZZ-Forum. «Im Fernsehen kann man umschalten, aber auf den anderen Radioprogrammen sind meistens auch nur Nachrichten», meinen die Hörer übereinstimmend. Das wäre mal ein Tipp an die News-Redaktionen, etwas mehr Zeit zwischen den Meldungen zu lassen oder eine Erklärung mitzuliefern.

SPD hofft auf neue Studie der Bertelsmann-Stiftung noch vor dem Wahltermin
Die Umfragewerte für die SPD sind auf dem Treppenabsatz zum Keller, den Kampf um den psychologisch wichtigen dritten Platz droht sie zu verlieren. «Was es jetzt noch herumreißen kann, ist eine Studie der Bertelsmann-Stiftung», sagt ein ehemaliger SPD-Vorsitzender, der nicht genannt sein will, im ZZ-Gespräch. «Dann müssen die sich aber mal ein bisschen beeilen, ich bin nicht zum Spaß Außenminister geworden.» Daraus kann man jetzt nicht schlussfolgern, dass es Sigmar Gabriel ist, schließlich ist auch Frank-Walter Steinmeier ehemaliger SPD-Vorsitzender und Außenminister, wobei, der war ja zum Spaß Außenminister geworden, also gut, es war Sigmar Gabriel, aber in der Sache hat er recht, nur eine wissenschaftliche Studie der Bertelsmann-Stiftung kann der SPD die nötige fachliche Untermauerung ihrer Positionen liefern.

Kim Jong-Un plant Mikroaggressionen gegen akademische Einrichtungen des Westens
Dagegen wäre die Wasserstoffbombe ein Tischfeuerwerk: Nordkorea will die USA und andere westliche Länder besiegen durch die Lahmlegung ihrer Universitäten und anderer akademischer Einrichtungen. Gezielte Mikroaggressionen gegen Studenten und Akademiker, etwa die Konfrontation mit Wörtern aus dem nicht-politischkorrekten Bereich oder bewusstes Nichtnennen von Zwischengeschlechtern, würde ihnen den finalen Stress versetzen, gegen den sie sich aufgrund der Menge nicht einmal juristisch wehren könnten. Das Land würde am Boden liegen, Nordkorea hätte gewonnen, und es gibt nichts, was wir dagegen tun könnten, nicht einmal verhandeln, denn da würde es ja genauso passieren.

Örtlicher Direktkandidat hat vor vier Jahren das CDU-Wahlprogramm von 2002 gemailt
Wie tief kann eine Partei noch sinken? Man hätte es vom örtlichen Kandidaten nicht erwartet, dennoch haben Journalisten nicht nachgelassen zu recherchieren und sind zum allgemeinen Entsetzen fündig geworden. Hetzerische rassistische Parolen in einer als privat getarnten Email, und so was will in den Bundestag. Deutschland ist zu Recht entsetzt. Die heute-Show arbeitet an einer Sondersendung, andere Satiriker b

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