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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Frechheit
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe


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zu Seite 472 


Seite 1          

A. H.
06.12.25
Seite 1797

 

@lachen: Das warr im Löwenbrräukellerr!

 

Virgilio Fikes
06.12.25
Seite 239

 

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BILD meldet
06.12.25
Seite 1797

 

"Berlins Spitzenlinke will Ramallah als Partnerstadt". Ich finde das sehr gut, endlich mal eine Städtepartnerschaft, wo Berlin auf Augenhöhe agieren kann!

 

Knockout
06.12.25
Seite 1797

 

Ein Held, wer nicht zusammenbricht
bei 's Bundeskanzlers Sackgesicht.
Es braucht nicht mal den Schamhaarfleck
auf seinem Kopf, und man ist weg.

 

Und sonst so
05.12.25
Seite 1797

 

Wer nie 'nem Golfclub beigetreten,
der denkt bei "Putting" stets an Sex.
Wer Claudia Roth hereingebeten,
denkt "Pudding" und ist schwer perplex.

 

"dass denen das Lachen im Hals stecken bleibt"
05.12.25
Seite 1797

 

"Von denen, die damals lachten, lachen unzählige nicht mehr; die jetzt noch lachen, werden in einiger Zeit nicht mehr lachen".
So Juso Philipp Türmer im Bürgerbräukeller zu München.
Oder war's jemand anders?

 

Anfrage
05.12.25
Seite 1797

 

Schaffst du 'nen Reim auf "Kompromiß"?
Klar – daß er immer merzlos is.
Ja aber, Merz hat doch heut morgen ...
Du Depp. Dich soll der Arzt versorgen.

 

Lebensreformer
05.12.25
Seite 1797

 

Anfang März wird die AfD in BW zweitstärkste Kraft. Die AfD sollte mit der Basis zusammenarbeiten.
https://jlt343.wordpress.com

 

Weißheit
05.12.25
Seite 1797

 

Gesellschaft gibt's hier nur gemischt;
beim Hackfleisch es noch anders ischt.

 

Gut für die Wirtschaft
05.12.25
Seite 1797

 

Von Friedrich Merzens Kanzlertum
erführ' man besser erst posthum.
Und die, die's vorher schon erfuhren?
Die geh'n jetzt häufiger zu Huren.

 

Seite 1          




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Gastbeitrag von Ministerpräsident Manuela Schwesig
Mein Kind besucht eine private Schule – darum ist das auch richtig
Das von politischen Außengegnern ins Feld geführte Scheinargument, ich hätte grünes Licht gegeben, damit mein Sohn seiner Schulpflicht auf einer privaten Einrichtung nachkommt, ist insofern zutreffend, als es den Tatsachen nach stimmt. Die Gründe dafür sind so vielfältig, dass sie nicht von der Hand zu weisen sind. Mein Sohn ist ja schon links, da muss er nicht noch auf eine linke Schule. Und die öffentlichen Schulen sollen für alle da sein, auch und gerade für die Kinder von Menschen, die sich eine gerechte Bildung nicht leisten können, wenn wir mit unserer Politik nicht dafür sorgen täten, dass alle auf eine Schule können. Deshalb wäre es ungerecht, einen Schulplatz zu belegen, der nichts kostet, wo lieber ein Schulkind aus abgehängten Schichten hin sollte, etwa das Kind einer Verkäuferin oder Krankenschwester, eines hart arbeitenden Gewerkschafters oder einer syrisch-nordafrikanischen familiären Integrationsgemeinschaft.
So ist das, und wer das politisch für populistische Zwecke ausschlachten will, spaltet die Gesellschaft.

In professionellen politischen Talk-Runden haben Laien nichts zu suchen
Demokratie lebt vom Streit und davon, dass er professionell geführt wird. Was passiert, wenn sich unter Polit-Profis, die jahrelange Erfahrung einbringen, Dilettanten ohne jegliche politische Kompetenz mischen, haben wir erlebt. Und so was will ins Parlament.

Foto von Frau mit Kopftuch, die «Integration» an die Tafel schreibt, beweist die Bertelsmann-Studie über integrierte Muslime
Wer sich noch durch Parolen zum Zweifeln an der Glaubwürdigkeit der Studie über die gelingende Integration von Muslimen in Deutschland verleiten ließ, sieht sich nun eines Besseren belehrt. Ein Foto zeigt eine Frau mit Kopftuch, die offenbar selbst und auch noch mit links das Wort Integration an die Tafel geschrieben hat. Und was sollte eine Person mit Kopftuch anderes sein als eine Muslimin, und zwar eine integrierte, denn mal ehrlich, wer sonst würde so was tun und sich dabei fotografieren lassen?

Warum geht die Kanzlerin zum Wahlkampf ausgerechnet an die Hass-Hotspots? Weil sie es drauf hat!
Wo die Leute herumstehen und Buh rufen oder mit Trillerpfeifen pfeifen, ist eigentlich kein guter Ort, um einen Wahlkampfauftritt zu absolvieren. Doch die Kanzlerin hat sich ganz gezielt solche Orte ausgewählt, um die Demokratie auch in die dunkelsten Zonen des Hasses zu bringen. Nicht immer kann sie die dumpfen Töne mit sachlichen Argumenten übertönen, aber sie zeigt Zivilcourage und Mut gegen den Mob, der sich nur blamiert, so peinlich ist der.

Brief von US-Professoren schockiert Studenten
Fünfzehn Professoren der drei angesehensten Universitäten der USA wandten sich mit einem offenen Brief zum Semesterbeginn an die neuen und zurückkehrenden Studenten mit dem Inhalt, sie mögen nicht dem politisch-korrekten Mainstream folgen und stattdessen selbst denken.
«Meine Mandanten sind zutiefst geschockt und traumatisiert von diesem aggressiven Anschreiben», begründet ihr Anwalt die Sammelklage im Gespräch mit der NYZZ. Da kommen Millionenforderungen nicht nur auf die Professoren zu, sondern auch die Unis, die solche Professoren beschäftigen.

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