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zu Seite 467 


Seite 1          

Ramallah Himalaya
06.12.25
Seite 1797

 

Also, ich bin ja schon vollschlank, aber eine Partnerstadt bin ich deshalb noch lange nicht.

 

Bundesamt für Schmierigkeiten
06.12.25
Seite 1797

 

Eilmeldung +++ Neue Untersuchung widmet sich dem Schmierigkeitsgrad des Verfassungsschutzes +++ Neue Weidel-Skala von 1 bis 10 soll Klarheit ergeben

 

Adolf Leser
06.12.25
Seite 1797

 

Ich hetze also bin ich.

 

spd
06.12.25
Seite 1797

 

Das ist Hassundhetze. Wir spezialdemokraten kämpfen seit 500 Jahren gegen den Verschissmus!

 

@Gut so
06.12.25
Seite 1797

 

Nun wollen sie ihn killen
mit Antibabypillen

 

Gut so
06.12.25
Seite 1797

 

Sie schwächten den Verschissmus
mit Rententerrorismus.

 

A. H.
06.12.25
Seite 1797

 

@lachen: Das warr im Löwenbrräukellerr!

 

BILD meldet
06.12.25
Seite 1797

 

"Berlins Spitzenlinke will Ramallah als Partnerstadt". Ich finde das sehr gut, endlich mal eine Städtepartnerschaft, wo Berlin auf Augenhöhe agieren kann!

 

Knockout
06.12.25
Seite 1797

 

Ein Held, wer nicht zusammenbricht
bei 's Bundeskanzlers Sackgesicht.
Es braucht nicht mal den Schamhaarfleck
auf seinem Kopf, und man ist weg.

 

Und sonst so
05.12.25
Seite 1797

 

Wer nie 'nem Golfclub beigetreten,
der denkt bei "Putting" stets an Sex.
Wer Claudia Roth hereingebeten,
denkt "Pudding" und ist schwer perplex.

 

Seite 1          




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Polizei: Männer waren Einzelgruppe
Bei den Männern, die in mehreren Meldungen mit unklarem Hintergrund aufeinander losgingen, handelt es sich nach Polizeiangaben um Einzelgruppen. Nachdem für einen Straßenbahnfahrer die Schicht mit Verletzungen geendet hatte, war zunächst von einem leicht provozierbaren Straßenbahntrauma ausgegangen worden. «Es gibt aber keine Hinweise auf einen Zusammenhang», sagte der zuständige Innenminister per Twitter.

Hälfte der Wähler noch unentschlossen, welcher Wahlprognose sie sich anschließen
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären, würden die Wahlprognosen sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem, wer sie erstellt. Welche dann zum amtlichen Endergebnis erklärt wird, genau das ist die demokratische Entscheidung. «Notfalls wird ausgezählt», sagt der Bundeswahlleiter in der Bundespressekonferenz, wo er auch dementiert, es gäbe nicht genügend Wahlzettel mit AfD. «Wer einen Wahlzettel mit AfD will, bekommt selbstverständlich einen», stellt er klar.

Stern: Trumps Tagebücher entdeckt
«Jetzt muss die Geschichte so geschrieben werden, wie wir immer dachten», sagte der Chef der Chefredaktion der Illustrierten Stern in der Sondersendung von «Anja Reschke». Denn in seinen privaten geheimen Tagebüchern benutzt der noch amtierende US-Präsident dunkelstes Vokabular aus Zeiten vor dem Postfeminismus und zeigt sich auch sonst von seiner hetzerischen Seite, auch wenn er nicht damit rechnen konnte, dass die Aufzeichnungen jemals jemand liest und damit gehetzt werden könnte. «So was schaffen nur Journalisten», kommentierte Dunja Hayali auf Twitter anerkennend.

Martin Schulz fordert Gerechtigkeitsquote
Kanzlerkandidat Schulz geht in die Offensive und spielt seine starke Seite aus. «Gerechtigkeit nützt nichts, wenn nicht alle an ihr teilhaben», so beschreibt er im Gespräch mit der ZZ-Mediengruppe sein Vorhaben für die zweiten hundert Tage seiner Kanzlerschaft. In den ersten hundert wird die Gerechtigkeit als Grundpfeiler gesetzt, aber dann wird sie auf alle ausgeweitet. «Ein Zehn-Punkte-Plan kann nur der Anfang sein, wir brauchen klare Regeln für die schnellstmögliche Umsetzung», führt er weiter aus. Sehr ambitioniert, jetzt muss das nur noch beim Wähler ankommen.

Studie der Bertelsmann-Stiftung: Muslime in Deutschland besser integriert als Durchschnitt der schon länger einheimischen Bevölkerung
Die Angst vor dem neuen Nachbarn wird immer unbegründeter, wie eine Studie der zuständigen Stiftung zeigt. Demzufolge haben Muslime in Deutschland eine enge Beziehung zu diesem Land und gehen sogar überdurchschnittlich auf Behörden. Die Toleranz ist stark ausgeprägt; Islamohobie ist so gut wie nicht vorhanden. Besonders hoch ist das Vertrauen in Studien der Bertelsmann-Stiftung.

Warum die Abschaltung von spiegel.de ein Fehler ist
Der Innenminister muss natürlich Handlungsfähigkeit demonstrieren, aber das Verbot von Spiegel-Online könnte sich als Fehler entpuppen, der es bereits jetzt schon ist, wo alle noch jubeln. Bislang konnte man sich über die Gewaltphantasien der Spiegel-Szene bestens informieren, das fällt weg, und die Journalisten wandern einfach auf andere Plattformen ab.

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