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Frechheit


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Merkelokratie
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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zu Seite 464
Seite 1          


Bundespräsidialamt
03.06.25
Seite 1717
 



Es ist Zeit für einen Pfau.

 


ZZ-Intern
03.06.25
Seite 1717
 



Die ZZ ist nur für Privatpersonen kostenfrei, gewerbliche Kunden müssen sieben Prozent Schmutzzulage abführen.

 


Das kommt halt davon,
02.06.25
Seite 1717
 



wenn einer immerzu faules Fischfilet frißt.

 


Nun ist es offiziell
02.06.25
Seite 1717
 



Boxerin Khelif ist ein Mann.
Mein Boxer Khalif ist ein Hund.

 


Und der Rest
02.06.25
Seite 1717
 



von Beleidigungsklagen.

 


Studie findet heraus,
02.06.25
Seite 1717
 



daß die Mehrheit der arbeitsfähigen* Politiker von Diaten lebt.
*Steine klopfen geht auf jeden Fall.

 


Klimareport
02.06.25
Seite 1717
 



Der Mai 2025 war der wärmste Mai, seit Noah zu seiner Frau sagte: „Wenigstens müssen wir keine Fische mitnehmen.“

 


Hauptsache
02.06.25
Seite 1717
 



Herrn Zeller geht es gut !

 


Eilmeldung
02.06.25
Seite 1717
 



Cool *** Das gibt es nur bei den Grünen *** Anlässlich ihrer Wahl zur Präsidentin der UN-Vollversammlung schenkt Niete Jetzard der Annalena Baerbock einen ihrer ACAB-Pullis ... zum Anziehen im Plenun *** Wir sagen: Das hat Charme!

Ihr Journalistenverband

 


Oh my goodness...
02.06.25
Seite 1717
 



...oh dear, I was elected today as the President:in of the UN Full Collection in New York and am now the Chief:in of the World. The best in my new position is that I know now the coolest shops in NYC for shoes, skirts and hand bags and also the coolest hair friörs in town as well. I will be their best customer:in.

I can only say how much I like this job. The world has a nude Governor:in....

... while my dear Robert is now back for milking the shwines. Isn't that cool?

Yours
Ex-Federal Outside Ministress of The Germany Democratic Republic

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


03.06.2025 | Youtube

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Immer mehr Haftstrafen können nicht vollzogen werden, weil die Verurteilten nicht wollen
Von wegen Kuscheljustiz – häufig enden Strafprozesse mit einer Verurteilung zu Gefängnis. Aber die harte Kante läuft ins leere, wenn die Verurteilten die Strafe nicht antreten. “Im Vordergrund der Haftstrafe steht die Re- oder überhaupt erst Sozialisierung, das setzt einen Willen zur Mitwirkung voraus”, erklärt Ex-Bundesrichter Fischer im ZZ-Gespräch. “Um Rache, wie sich das der kleine Mann auf der Straße vorstellt, geht es nicht, denn wir sind nicht der kleine Mann auf der Straße, wir halten uns an das Recht.”

Barcelona-Vorfall: Kanzlerin verurteilt Gewalt auf allen Seiten
Um klare Worte zu finden, brauchte die Kanzlerin nicht lange zu suchen. Wie schon vor ihr die Grünen und andere Partnerparteien verurteilte sie den mit einem Verbrennungsmotorfahrzeug begangenen schlimmen Akt in Barcelona, indem sie vor einer Spiralisierung der Gewalt warnte. “Wir sind gegen jede Form von Gewalt, gleich von welcher Seite sie ausgeht und auf welche Seite sie hingeht. Das ist absolut inakzeptabel und durch nichts zu rechtfertigen, auch nicht durch erlittene Ausgrenzung und Fluchtursachen.” Vertreter der Presse begrüßten einhellig, dass sich die Kanzlerin den bisherigen deutlichen Worten anschloss und jeder Benutzung der Tragödie zu politischen Zwecken eine Absage erteilte.

ZZ bekommt neues Diversitäten-Management
Ursachen müssen an der Wurzel bekämpft werden, deshalb verschreibt sich auch die ZZ dem Kampf um Meinungsvielfalt, um die Leserschaft noch besser in der Redaktion zu repräsentieren. Fortschrittliche Gedanken, Weltoffenheit, Willkommenskultur und Gerechtigkeit sind nicht nur Themen, die von weißen Ressortleiterinnen und einem Quotendeniz bearbeitet werden können. Auch ein Nigerianer, ein homosexueller Fotograf, eine Drag-Queen mit albanischen Wurzeln, ein Rapper, eine Muslimin ohne jeden Migrationshintergrund, eine Soziologiestudentin und eine ehemalige Bandmanagerin bereichern unser Team im Diversity-Segment. Sie alle werden künftig noch vereinter Position beziehen auf die großen Fragen wie Diversity, Frieden, Vielfalt, Nahost-Konflikt und Gentrifizierung und Kampf gegen Rassismus, Rechtspopulismus und Nazis.

Frank-Walter Steinmeier unterbricht Urlaub für Entsetzen und Betroffenheit
Es gehört wohl zu den unangenehmsten Aufgaben eines Staatsoberhauptes, bei Terroranschlägen Entsetzen, Betroffenheit und Anteilnahme auszudrücken, dabei aber die Stimmung nicht zu tief sinken zu lassen, denn es sollen ja alle weitermachen wie bisher. Und wenn das auch noch während des Urlaubs passiert, der eigentlich zur Erholung gedacht ist, macht es die Sache natürlich noch anstrengender. “Ich sehe mich aber nicht also Opfer; ich wusste, worauf ich mich mit dem Amt des Bundespräsidenten einlasse, und dann stehe ich auch und gerade in einer solch schweren Stunde zu der gebührenden Verantwortung”, sagte Steinmeier dem ZZ-Redaktionsverbund.

Häufig gestellte Frage: Ist die Sommerzeit mitschuld an der Klimaerwärmung?
Darauf kann es keine einfache Antwort geben. Dank Sommerzeit ist es abends länger hell, aber eben auch länger warm. Früh ist es zwar länger dunkel, aber das kann während des Sommers nicht die nötige Abkühlung bringen, die für den Ausgleich nötig wäre.
Von Schuld der Sommerzeit zu sprechen, wäre dennoch verfehlt; eine Schuld kann eine Uhr nicht haben, die Schuld der menschengemachten Sommerzeit liegt beim Menschen.

 
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