EMPFEHLUNGENFrechheit Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Die Opportunitäer - So sind nicht alle Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Merkelokratie SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER27.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGjenaerstadtzeichner.blogger.detichyseinblick.de solibro.de seniorenakruetzel.blogger.de vera-lengsfeld.de dushanwegner.com Senior Influencter YT-Kanal 1bis19.de publicomag.com stop-gendersprache-jetzt.de tagesschauder.blogger.de reitschuster.de skizzenbuch.blogger.de greatapeproject.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerImmer mehr Haftstrafen können nicht vollzogen werden, weil die Verurteilten nicht wollen Von wegen Kuscheljustiz – häufig enden Strafprozesse mit einer Verurteilung zu Gefängnis. Aber die harte Kante läuft ins leere, wenn die Verurteilten die Strafe nicht antreten. “Im Vordergrund der Haftstrafe steht die Re- oder überhaupt erst Sozialisierung, das setzt einen Willen zur Mitwirkung voraus”, erklärt Ex-Bundesrichter Fischer im ZZ-Gespräch. “Um Rache, wie sich das der kleine Mann auf der Straße vorstellt, geht es nicht, denn wir sind nicht der kleine Mann auf der Straße, wir halten uns an das Recht.” Barcelona-Vorfall: Kanzlerin verurteilt Gewalt auf allen Seiten Um klare Worte zu finden, brauchte die Kanzlerin nicht lange zu suchen. Wie schon vor ihr die Grünen und andere Partnerparteien verurteilte sie den mit einem Verbrennungsmotorfahrzeug begangenen schlimmen Akt in Barcelona, indem sie vor einer Spiralisierung der Gewalt warnte. “Wir sind gegen jede Form von Gewalt, gleich von welcher Seite sie ausgeht und auf welche Seite sie hingeht. Das ist absolut inakzeptabel und durch nichts zu rechtfertigen, auch nicht durch erlittene Ausgrenzung und Fluchtursachen.” Vertreter der Presse begrüßten einhellig, dass sich die Kanzlerin den bisherigen deutlichen Worten anschloss und jeder Benutzung der Tragödie zu politischen Zwecken eine Absage erteilte. ZZ bekommt neues Diversitäten-Management Ursachen müssen an der Wurzel bekämpft werden, deshalb verschreibt sich auch die ZZ dem Kampf um Meinungsvielfalt, um die Leserschaft noch besser in der Redaktion zu repräsentieren. Fortschrittliche Gedanken, Weltoffenheit, Willkommenskultur und Gerechtigkeit sind nicht nur Themen, die von weißen Ressortleiterinnen und einem Quotendeniz bearbeitet werden können. Auch ein Nigerianer, ein homosexueller Fotograf, eine Drag-Queen mit albanischen Wurzeln, ein Rapper, eine Muslimin ohne jeden Migrationshintergrund, eine Soziologiestudentin und eine ehemalige Bandmanagerin bereichern unser Team im Diversity-Segment. Sie alle werden künftig noch vereinter Position beziehen auf die großen Fragen wie Diversity, Frieden, Vielfalt, Nahost-Konflikt und Gentrifizierung und Kampf gegen Rassismus, Rechtspopulismus und Nazis. Frank-Walter Steinmeier unterbricht Urlaub für Entsetzen und Betroffenheit Es gehört wohl zu den unangenehmsten Aufgaben eines Staatsoberhauptes, bei Terroranschlägen Entsetzen, Betroffenheit und Anteilnahme auszudrücken, dabei aber die Stimmung nicht zu tief sinken zu lassen, denn es sollen ja alle weitermachen wie bisher. Und wenn das auch noch während des Urlaubs passiert, der eigentlich zur Erholung gedacht ist, macht es die Sache natürlich noch anstrengender. “Ich sehe mich aber nicht also Opfer; ich wusste, worauf ich mich mit dem Amt des Bundespräsidenten einlasse, und dann stehe ich auch und gerade in einer solch schweren Stunde zu der gebührenden Verantwortung”, sagte Steinmeier dem ZZ-Redaktionsverbund. Häufig gestellte Frage: Ist die Sommerzeit mitschuld an der Klimaerwärmung? Darauf kann es keine einfache Antwort geben. Dank Sommerzeit ist es abends länger hell, aber eben auch länger warm. Früh ist es zwar länger dunkel, aber das kann während des Sommers nicht die nötige Abkühlung bringen, die für den Ausgleich nötig wäre. Von Schuld der Sommerzeit zu sprechen, wäre dennoch verfehlt; eine Schuld kann eine Uhr nicht haben, die Schuld der menschengemachten Sommerzeit liegt beim Menschen. PERMALINKzellerzeitung.de/?id=464SPENDENSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.DE59820400000266931500 |
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