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zu Seite 452 


Seite 1          

Ja
15.12.25
Seite 1801

 

Die Osterweiterung der EU geht extra, die hat nichts mit der NATO zu tun. Europas Völker brauchen den Mehrraum im Osten für sich selber.

 

@Volk und Raum
15.12.25
Seite 1801

 

Hihi, der Osten nicht erweitert ... aber stimmt ja, die Osterweiterung wird längst nicht mehr nur von der NATO betrieben, sondern auch von der EU. Sogar mit Hochdruck :-)

 

Volk und Raum
15.12.25
Seite 1801

 

Wenn Trumputin den Krieg gewönnen,
dann würd' man nichts mehr machen können.
Dann wär' Europa doch gescheitert,
denn's wär' der Osten nicht erweitert.

 

Vorschlag
15.12.25
Seite 1801

 

Warum sorgt der Wadenpudel nicht dafür, dass wartenden Afghaninnen und -außen nicht je ein Exemplar der gleichnamigen Hunderasse beigestellt wird? Das verkürzt die öde Wartezeit und der Spielkamerad sorgt für eine bessere Integration. What a fool!

 

Worst Case
15.12.25
Seite 1801

 

+++ Ukraine: Droht jetzt der Frieden? +++ Gefahr von Verhandlungs-Erfolgen wird täglich größer +++ BREAKING: Selenskyj eingeknickt! Zugeständnisse an Russland gefährden Verhandlungsstillstand +++ EU-Experte: "Ein solcher Frieden wäre Krieg! Wir müssen wieder für stabile Verhältnisse sorgen" +++ Strack-Zimmermann fordert weitere Kriegskredite für die Ukraine: "Auch wenn es Bomben hagelt, muss Europa an der Seite der Ukraine sitzen" +++

 

Wichtige Info an gesichert rechtsextreme hater
15.12.25
Seite 1801

 

Naveed und Sajid sind alte australische Vornamen, welche schon von Aborigines verwendet wurden. Hasserfüllt rassistische Beschimpfungen sind also völlig daneben!

 

Dummschwabe
15.12.25
Seite 1801

 

Geliefert wird wie gewählt.

 

Maggi Thatcher
15.12.25
Seite 1801

 

@Robert H.Beck: Das Geld der anderen Leute ist auch schon weg.
Es ist übrigens immer das Geld anderer Leute, das Figuren wie Sie verplempern.

 

Das mit der Akademiker-
15.12.25
Seite 1801

 

Arbeitslosigkeit ist nicht so schlimm. Zum Ausgleich liegt ja der Vorschlag auf dem Tisch, dass Akademiker demnächst bis 70 arbeiten sollen.

 

Hanoi
15.12.25
Seite 1801

 

Man hört, der Klimasozialismus
sei gar nicht wirklich schuld daran,
daß man den Wirtschaftseskapismus
der Deutschen kaum noch stoppen kann.

Schuld sei vielmehr ein andrer Ismus,
und zwar der gräßlichste von allen:
Es ist ... natürlich ... deeeeeeer ... Faschismus!
Genossen, laßt die Korken knallen!!

 

Seite 1          




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Redaktioneller Beitrag
In Kleinstädten kommt so was nun mal vor
Wenn man der Polizei glauben kann, kam es in einem Nest, von dem die meisten noch nie gehört haben dürften, bei einem Volksfest zu Zusammenstößen, nachdem sich Jugendliche danebenbenommen hatten. So was gibt es auch beim Oktoberfest, ohne dass sich jemand aufregt, da gehört es zum Geschäft. Gewiss, die Polizei hat den Fehler gemacht anzurücken, ohne die Lage vorab zu deeskalieren. Aber wir müssen uns daran gewöhnen, dass unsere Kleinstädte immer urbaner werden und nicht mehr die dörfliche Idylle des 19. Jahrhunderts bewahren können. Auch die Provinz muss in der Moderne ankommen. Voreilige Schlüsse jedenfalls können keine Lösung sein.
Nicht mehr zeitgemäß: Provinzidylle

Politische Aktivisten entsetzt über die Schamlosigkeit der politischen Gegner
«Gegen uns zu sein, müsste denen doch peinlich sein, besonders wenn man bedenkt, wofür wir stehen», wundern sich die örtlichen Aktivisten nicht ohne Entsetzen. «Ich jedenfalls könnte damit nicht leben, die aber schon, das sagt so ziemlich alles über die», betont der langjährig Engagierte. Der politische Kampf ist eben hart, mit solchen skrupellosen Gegnern, bei denen die Skrupellosigkeit Programm ist.

Neue Strategie: Martin Schulz beachtet Merkel nicht mehr und kämpft jetzt direkt gegen Trump
Gegen die Kanzlerin Wahlkampf zu machen, dafür gibt es eigentlich keinen Grund, außer, man will sich unbeliebt machen. Das aber hat Martin Schulz nicht vor, aber er muss zeigen, dass er sich mit den Mächtigen anlegen kann, zu denen er irgendwie selbst ja auch gehört. Dank Twitter gibt es nun den G2-Gipfel, wo Martin Schulz US-Präsident Trump die Stirn bietet, was er im Namen von uns allen tut, auch wenn Trump schon am Boden liegt und so gut wie erledigt ist.

Zentralverband der Damen und Herren: «Possessivpronomen in der Tagesschau weckt dunkelste Assoziationen»
«Guten Abend, meine Damen und Herren», so beginnt üblicherweise die Tagesschau, doch die meisten Zuschauenden denken sich nichts dabei, weil sie weder noch sind. Für Damen und Herren allerdings bedeutet die Vereinnahmung mit dem besitzanzeigenden Wort «meine» eine Erinnerung an diskriminierende Zeiten. «Wir sind nicht Besitz von irgendwem, auch nicht eines oder einer Sprechenden in der Tagesschau», stellt die Sprecherin des Zentralverbandes der Damen und Herren mit klaren Worten klar.

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