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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Merkelokratie
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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zu Seite 451
Seite 1          


Immer weiter
13.05.25
Seite 1709
 



Neuer Schlag gegen Freistaat-Szene:
Königssee trockengelegt.

 


ESC
13.05.25
Seite 1709
 



Über W. Tell musste ich noch nie lachen, aber jetzt - Danke!

 


P. Diddy
13.05.25
Seite 1708
 



Ich sage: „Auch wenn es uns nicht betrifft, finde ich die Aktion schon grenzwertig – vor allem, nachdem die Reise vor einer Woche abgesagt worden war …“

 


Metzger schlagen Alarm:
13.05.25
Seite 1708
 



Für uns gibt’s keinen Hoffnungsschinken mehr.

 


Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar.
13.05.25
Seite 1708
 



welt.de:
"38-jähriger Mann überfährt Ehefrau mit voller Absicht – Frau stirbt."

Dafür tuts man doch.

 


@Fichtelberg
13.05.25
Seite 1708
 



Mit dem neuen Geldgeber in der Runde kann man sich ja auch was Besseres leisten.

 


Anal. Bareback
13.05.25
Seite 1708
 



Ich will Influenza werden.

 


Die müssen halt
13.05.25
Seite 1708
 



klimaneutral und bio sein, die Drogen. Dann ist das kein Problem.

 


Nachgefragt
13.05.25
Seite 1708
 



Wertegeleitete Außenpolitik bedeutet das etwa doch „unter Drogen“ oder „Drogengeleitet“ ?
Das würde dann zumindest einige fragwürdige Entscheidungen und Verhaltensweisen erklären.

 


Warum?
13.05.25
Seite 1708
 



Naddel ist tot, die Reichsbürger eingekerkert, aber die ZZ-Bürger laufen noch frei herum und feixen. Das kann nicht der Wille sein jenes höheren Wesens, das wir verehren.

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


13.05.2025 | Youtube

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Jutta Ditfurth hat das Studio verlassen
Ein Fernsehstudio darf kein rechtsfreier Raum sein, das gilt seltsamerweise auch für Sandra Maischberger im Prinzip. Deswegen hätte von der Sache her Jutta Ditfurth der Aufforderung der Moderatorin zu gehen Folge leisten müssen und gehen gemusst. Wollte sie aber nicht, bekanntlich blieb sie sitzen. Die ZZ thematisierte deshalb die Möglichkeiten, in einem Solchen Fall Jutta Ditfurth loszuwerden, was irrtümlich als Aufruf zur Gewalt verstanden werden konnte, so dass sich ein gewaltbereiter Mob in Bewegung setzte, der Jutta Ditfurth aus dem Studio entfernen wollte und der von der Polizei zunächst als links gehalten wurde. Die Sache hat sich aber inzwischen erledigt; nach dem Ende der Aufzeichnung ist die von sich aus gegangen und ist längst weg.
Auch das Ende einer Talksendung kann schon deeskalieren.
Mehr zum Thema: so lacht das Internet über Wolfgang Bosbach
“Haha, der Trottel geht einfach ’raus!”

Berliner Verkehrsbetriebe polstern U-Bahn-Treppen
Das Gefährlichste an der Fahrt mit der U-Bahn ist die Treppe. Das Problem an einer U-Bahn-Treppe ist, dass sie hinunterführt. Es gibt zwar in Berlin einige U-Bahn-Treppen, die man hinaufgehen muss, um zur U-Bahn zu kommen, aber die meisten gehen hinunter, in Richtung Schwerkraft. Das birgt ein hohes Verletzungsrisiko, wie einige Vorfälle mit schweren Verletzungen zeigen. “Wir entwickeln ein umfassendes Konzept, die Stufen so zu polstern, dass bei einem Sturz das Aufschlagen gedämpft wird”, sagt der Verkehrsbeauftragte der Berliner Verkehrsbetriebe in der Bundespressekonferenz.

Martin Schulz: 10-Punkte-Plan soll langfristig auf 16 Punkte ansteigen
Der Wahlabend wird ein harter Tag für die Sozialdemokratie und die SPD, ein bitterer Tag. Aber dank Merkel kann sie immerhin weiter mitregieren. Deshalb ist eine langfristige Planung nötig. Der Zehn-Punkte-Plan ist dabei nur ein Übergang zum Neuanfang. Für jeden Bürger soll es ein persönliches Punktekonto geben, das bedarfsgerecht angepasst werden kann. So entstehen zehn Punkte der zwei Geschwindigkeiten, bei denen keiner zurückgelassen wird im gemeinsamen Europa. In leichter Sprache sind es jetzt schon über dreißig Punkte, und da sind die schwierigsten schon weggelassen. “Unsere zehn Punkte sind gut aufgestellt”, kommentiert Martin Schulz die Wahlkampfstrategie im ZZ-Gespräch.

Örtliche Quotenfrau fühlt sich im Fernsehen unterrepräsentiert
Kommissarinnen und andere Protagonistinnen sind nie wegen Frauenquoten in ihrer Position
Sogar im ach so öffentlich-rechtlichen Fernsehen geht es noch immer ungerecht zu. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie der örtlichen Quotenfrau, die sich unzureichend bis gar nicht in den Rollen der Filmprotagonisten wiederfindet. “Kommissarinnen und Managerinnen, eigentlich alle Frauenfiguren, sind in dieser Position wegen ihrer Kompetenz oder ihres Einfühlungsvermögens oder weil sie sich durchgesetzt haben in der Ellenbogengesellschaft. Aber keine einzige, das sind null Prozent, ist wegen einer Quote besetzt worden”, klagt sie im ZZ-Gespräch. Und das stimmt, keine Fernsehkommissarin ist aus Gleichstellungsgründen zur Ermittlerin berufen worden, jetzt fällt es auf. “Das Ungerechte daran ist, dass die gut aussehen, aus männlicher Sicht.” Ja, da liegt noch ein weiter weg durch die Gremien vor den Quotenfrauen.

 
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