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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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zu Seite 442 


Seite 1          

Ach was
08.12.25
Seite 1798

 

Nehmen Sie Bademäntel Modell "Schwachkopf", das kost Sie billjer.

 

Ohrenkundig
08.12.25
Seite 1798

 

Hat ein Gaul Migräne,
schüttelt er die Mähne.
Und die Reichinnek?
Denkt: "Dich kreisch ich weg."

 

Neurologe
08.12.25
Seite 1798

 

Die Hypothesen im Beitrag @Migräne-Heidi kann ich aus wissenschaflicher Sicht nur bestätigen. Es laufen die folgenden Mechanismen ab:

Die sozialistische Ideologie blockiert im Gehirn alle Antworten, die der normale Verstand gibt oder zu geben versucht. Es entsteht also ein Konflikt zwischen zwei Hirnarealen und in der Folge eine neuronale Überspannung, auch bekannt als "Stress". Dieser führt sehr häufig zu kognitiven Aussetzern; bei langer Dauer oder Chronifizierung kann es zu Begleit-Erkrankungen wie Migräne kommen, im weiteren Fortgang auch zu Hass oder Hetze.

Im Übrigen kommt erschwerend hinzu: Der normale Verstand hat seinen Sitz in einem relativ jungen Hirnareal, dem Neokortex oder Großhirn, während die sozialistische Ideologie im ungleich älteren Kleinhirn sitzt, teilweise sogar im Stammhirn. Daraus erklärt sich erstens die große Ähnlichkeit des sozialistischen Denkens mit kindlichem Denken, denn beides beruht auf alten Programmen, die quasi instinktmäßig arbeiten (Beispiel: das unbedingte sich-Wünschen ohne Gegenleistung). Zweitens erklärt sich daraus die enorme Übermacht des sozialistischen Denkens über die normale Vernunft: Diese kann nur dann handlungsleitend wirken, wenn keine älteren Programme aus dem Kleinhirn zugeschaltet sind. Denn bei ihnen handelt es sich um einfache Notprogramme des Organismus, die automatisch das Kommando übernehmen, wenn keine anderen Ressourcen zur Verfügung stehen.

 

Heute in BILD
08.12.25
Seite 1798

 

Lidl-Anzeige: Bademäntel im Angebot. Warum die Sansibar heißen, ist unklar. War das nicht mal ein Umschlagplatz für Sklaven? Vielleicht soll das "Sansibar" an Ketten und Verliese erinnern...

 

Heute in der taz
08.12.25
Seite 1798

 

Partner von Reichinnek spricht über ihre Migräne

 

ÖRR for Palestine
08.12.25
Seite 1798

 

Eilmeldung +++ Journalist der ARD-Märchenschau posiert mit Witzeattrappe vor Sendeanstalt +++ Bas-Ministerium ermittelt gegen Lachende Zuschauer

 

Gleichheit
08.12.25
Seite 1798

 

Islam + psychisch gestört, Sozialismus und permanenter Knall im Kopf - es ist das Nämliche.

 

Witzig
08.12.25
Seite 1798

 

Wer zuletzt lacht muss mit der Bärbel.

 

@Migräne-Heidi
08.12.25
Seite 1798

 

Ach, Heidi wünscht sich einen "offeneren Umgang mit Erkrankungen"? Da macht sie aber ein verdammt großes Fass auf. Wenn sie das wirklich will, muss sie selber erstmal offener für ihre Erkrankungen werden. Sie müsste einsehen, dass ihre Aussetzer nicht von der Migräne kommen, sondern umgekehrt: Die Migräne kommt von den Aussetzern. Und die Aussetzer – die kommen vom Sozialismus! Klar, das weiß jeder vernünftige Mensch, aber ob Heidi ...?

 

Heute in der FAZ:
08.12.25
Seite 1798

 

REICHINNEK SPRICHT ÜBER IHRE MIGRÄNE

Hohn und Spott erntete Heidi Reichinnek, als sie eine Antwort nicht parat hatte und das mit Migräne begründete. Die Linken-Politikerin wünscht sich einen offeneren Umgang mit Erkrankungen.

... danke, FAZ, wir haben verstanden.

 

Seite 1          




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Merkel: Ehe für alle Grundbedingung für nächste Koalition
Die Kanzlerin hat mit klaren Worten die Bedingungen dargelegt, mit denen sie in die nächsten Koalitionsverhandlungen gehen wird. «Ohne Ehe für alle wird es mit der Union keine Koalition geben», unterstrich sie im Gespräch mit der ZZ.

So gemein führt welt.de die Kanzlerin vor
Dieser Screenshot von welt.de hätte mindestens einen Aufschrei der Empörung verdient. «So eklig wird das Tauziehen um den Brexit» – dazu ein Foto von Angela Merkel, die also dafür steht, wie eklig es wird, das Tauziehen, das nur eine blöde Metapher ist, der sich Journalisten gern bedienen, wenn nicht gerade Vorbereitungen auf Hochtouren laufen. Absicht oder Fahrlässigkeit? Das sollte wirklich nicht passieren, Tauziehen mit Merkel zu bebildern.
Wer sich fragte, wie eklig das Tauziehen um den Brexit wird, bekommt es hier gezeigt, und das ist ein Original-Screenshot, keine Montage

Gastbeitrag
Israelkritiker sind nicht antisemitisch, sie wollen bloß was Anderes
Wer es heutzutage wagt, Israel zu kritisieren, beweist Mut. Schnell wird man mit Antisemiten, die es natürlich auch gibt, auf eine Stufe gestellt, und diese Stufe steht in der rechten Ecke, was bizarr ist, denn da steht Israel ja auch und muss deshalb kritisiert werden dürfen. Die gesamte Region um Israel herum ist eher links und multikulturell, da ist Israel der Spannungsherd und muss sich gefallen lassen, als nicht alternativlos angesehen zu werden. Natürlich hat auch Israel ein Existenzrecht, das bedeutet jedoch nicht, allen, die eine andere Meinung darüber haben, das ihrige abzusprechen, denn darauf läuft es hinaus, als Antisemit stigmatisiert zu werden.

Rede im Bundespräsidialamt: Steinmeier hebt die Bedeutung der Bundespräsidentschaft hervor
In einer vielbeachteten Rede im Schloss Bellevue würdigte Frank-Walter Steinmeier die Rolle, die dem Bundespräsidenten für die Stärkung der gefestigten Demokratie zukommt. «Es kann nicht tief genug betont werden, wie das Amt des Bundespräsidenten diesem Land guttut», sagte er sichtlich bewegt.

SPD schafft Aufholjagd: 30 Prozent interessieren sich für die Umfragewerte der SPD
Mit Rückenwind startet die SPD auf ihrem Parteitag in das Rennen um den Wahlkampf. Spitzenkandidat Schulz sagte, nur die Sozialdemokraten seien ein Garant der kleinen Leute und betonte, man habe nicht wissen können, dass Merkel eine Gefahr für die Demokratie sei, sonst hätte man natürlich nie mitgemacht, aber jetzt sei die Zeit, die man benötige, um im Herbst den Wahlabend einzufahren.

«Ohne mich»: Örtlicher Typ verweigert sich dem Fidget-Spinner-Trend
Auch dem nächsten Trend mit den Mini-Arbbrüsten aus China wird sich der örtliche Typ verweigern wie auch schon den Fingerkreiseln. «Man wird schon komisch angeguckt, wenn man keins hat», erzählt er der ZZ. «Manche fragen mich, warum ich keins habe, ob ich keins gekriegt habe oder es verloren habe, und ich so: neee?»
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