EMPFEHLUNGENFrechheit Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof. Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Die Opportunitäer - So sind nicht alle Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile) Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) Merkelokratie Furcht und Elend des Grünen Reiches |
Senior-Influencer Mehr Senior-Influencer ZZ-Daily |
ZZ-SENIOR-INFLUENCER25.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGsolibro.de1bis19.de jenaerstadtzeichner.blogger.de Senior Influencter YT-Kanal publicomag.com tagesschauder.blogger.de seniorenakruetzel.blogger.de stop-gendersprache-jetzt.de vera-lengsfeld.de greatapeproject.de tichyseinblick.de skizzenbuch.blogger.de reitschuster.de dushanwegner.com DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Voll die Diskriminierung Nullgeschlechtling hat keine Chance, Transgender zu werden Da heißt es immer freie Wahl der geschlechtlichen Einordnung oder auch gar keine und so, aber da sind die Mainstreamgeschlechter wieder mal im Vorteil, also sind die anderen im Nachteil und demzufolge benachteiligt. Der örtliche Mensch ohne Geschlecht, der nicht einmal weder noch ist, kann zum Beispiel nicht zum Transgender umgewandelt werden. “Da müsste ich erst einmal in einen falschen Körper, um dann in umoperiert werden zu können. Das kann es ja wohl nicht sein”, beklagt er im ZZ-Gespräch. “Aber immerhin ist es angenehm zu wissen, dass ich in den Schreibweisen mitgemeint bin.” Hier schimpft der Ressortchef Die schuldmindernde Wirkung einer Kultur darf nicht benutzt werden, um diese Kultur unter Generalverdacht zu stellen Es ist immer wieder ein gefundenes Fressen für das selbsternannte Volksempfinden, geschürt durch noch selbsternanntere Vulgärpopulisten. Ein Bub oder sonstiger Gastarbeitsloser macht etwas Schlimmes, und das Gericht verhängt nicht die Höchststrafe, wie der Zorn der Rachebürger es begierig verlangt, sondern berücksichtigt die Kultur des Angeklagten, durch die er den Unrechtsgehalt seines Tuns anders einschätzt als der einseitige Kolonialwesten. Wer nun aber meint, einen Freifahrschein für die Generalverdächtigung zu haben, diese Kultur begünstige Verbrechen oder sei per se exorbitant, ist weder Jurist noch kultursensibel. Nur die Achtung der uns fremden Kultur ebnet dem Kulturling den Weg in die Integration. Strafe jedenfalls nicht. Solidarität der Religionen: Kirchen und Gewerkschaften vertreten Ditib beim Ramadammarsch gegen Terror An dem trotz Hunger und Wärme von gemäßigten Muslimen angesetzten Demonstrationszug zur Abgrenzung gegen Terror kann sich die türkische Islambehörde nicht beteiligen, dafür haben wir Verständnis. Aber das ist die tolle Nachricht: “Terror hat Ursachen, und die liegen bei uns, und deshalb übernehmen wir das Demonstrieren stellvertretend”, sagte die Sprecherin der Kommunistischen Plattform in der Evangelisch-Lutherischen Kirche, den Namen haben wir nicht verstanden, es war so laut und bunt, eine super Stimmung, da braucht man fast keine Documenta, was nicht heißt, dass man da nicht auch hinsoll. Grüne: Irgendwas für alle muss mehrheitsfähig sein Mit einem Befreiungsschlag wollen die Grünen die Oberhand zurückgewinnen. “Etwas für alle zu fordern, kann nur gerecht sein”, sagte Cem Özdemir mit großer Brille zu Katrin Göring-Eckardt. Das Spitzenduo ist sich sicher, dass alle etwas für alle wollen müssen, und wer dagegen sein sollte, stellt sich in die Abseitsfalle. Jetzt ist es nur noch eine Vermittlungsfrage. Merkel und Steinmeier würdigen Helmut Kohl als großen Europäer, der die Vision hatte, Glühbirnen abzuschaffen, das Klima zu retten, Grenzen zu öffnen, Griechenland und Italien die Schulden zu erlassen, den Euro zu retten, die Ehe zu öffnen, Zinsen abzuschaffen, Hassspreche im Internet zu verfolgen und im Herbst die Große Koalition wiederzuwählen In einer gemeinsamen Erklärung von Bundeskanzlerin und Bundespräsidenten, der sich auch Vizekanzler Gabriel, Kanzlerkandidat Schulz und Präsident Juncker anschlossen, würdigten sie das Engagement des Altkanzlers für das gemeinsame Europa und betonten, die Spendenaffäre hätte so nicht sein müssen. PERMALINKzellerzeitung.de/?id=439SPENDENSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.DE59820400000266931500 |
|||||||
|