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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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zu Seite 435 


Seite 1          

Mehr die ZZ lesen
22.10.25
Seite 1778

 

Dann hätte es gelautet :
Fragen Sie Ihre Nachbarin !

 

Noch schlimmer
22.10.25
Seite 1778

 

Die AfD soll ja sogar im Aufsichtsrat eines russischen Gaskonzerns sitzen und in Meck-Pomm eine dubiose Umweltstiftung mit Russen-Geld aufgebaut haben.
Übernehmen Sie, Herr Verbrechermaier!

 

Clinton Terry
22.10.25
Seite 239

 

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Örtlicher Tagesschauder*-Leser
22.10.25
Seite 1778

 

Ich habe nur 50 Jahre benötigt, um herauszufinden dass, "Rassismus ist, wenn ein Linker kommt und sagt: das ist rassistisch!"*

Jetzt muss ich nur noch 50 Jahre über "Antisemitismus" nachdenken.

 

@Stadtbild-App zeigt auch
22.10.25
Seite 1778

 

Demo-Omas ... mit Transparent
-Wir sind die Töchter-

 

Lothar Späthle
22.10.25
Seite 1778

 

Und seinerzeit um 1980 hatten wir im Ländle noch die landesweite Finanzierungsaktion "Unser Dorf soll schöner werden". Damals war das Dorfbild an der Reihe.

 

Lachen für Russland
22.10.25
Seite 1778

 

Jetzt kommt es ans Licht: Nicht nur die AfD spioniert durch diese ganzen kritischen Anfragen in den Parlamenten für Russland, nein, auch das ganze ZZ-Forum und seine Leserbriefschreiber erzeugen bitteren Humor im Auftrag des Kreml. Satire über die Woken ist also de facto Lachen für Russland.

Darauf musste erstma kommen, gell?

Ihr SpD-Minister Müller-Maier

P.S. Merke: Wir kriegen euch alle. Ihr kommt alle ins Lachbataillon im Gulag "Woke-Zwo-Drei-Vier"

 

Kulturschaffender
22.10.25
Seite 1778

 

bietet Hintergrundmusik für Stadtbild-App: Ja wir lassen unsere Städte mit der App ganz neu erblühn,
die KI färbt alles in den Farben Rot-Rot-Grün.
Hollahi, hollaho, holahia, hia, hia, holaho!
(Melodie: Eine Seefahrt, die ist lustig...)

 

Stimme aus dem Brandmauerbollwerk
22.10.25
Seite 1778

 

Es wird höchste Zeit, dass Herr Merz seiner alten Gewohnheit folgt und auch bei der Stadtbildaussage wieder eine Rolle rückwärts macht!

 

Was
22.10.25
Seite 1778

 

auch stört im Stadtbild: die Omas gegen Rechts.

 

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Wolfgang-Neuss-App generiert den Gag, den er nicht mehr machen konnte
Was hätte Wolfgang Neuss zum Mauerfall gesagt, den er nicht mehr miterlebte? Diese Frage, die in Kabarettkreisen seit nunmehr vielen Jahren im Raum steht, der die Welt bedeutet, ist nun mittels einer App gelöst worden: «Ich bedauere die Wiedervereinigung mit der DDR; es war nicht alles schlecht in Westdeutschland.»
Ja, ein echter Neuss eben.

Behörden haben geschlampt: Attentäter hätte längst integriert sein müssen
Hat ein Behördenversagen zu dem schrecklichen Terroranschlag geführt, der uns wieder einmal gezeigt hat, wie die Terroristen versuchen, einen Keil zwischen die bunte weltoffene Parallelgesellschaft und die mehrheitlich friedliche muslimische Gesellschaft zu treiben und der von schändlichen Gegnern der demokratischen Parteien missbraucht wird, um die Wahlen zu verfälschen? Eigentlich steht alles, was man dazu wissen muss, im Buch von Heiko Maao, äh, Maas, aber die Behörden haben hier nicht die Politik so umgesetzt, wie es beschlossen war. «Dazu fehlte uns schlicht das Personal», sagte ein Behördensprecher der ZZ.

In der Informationsgesellschaft ist die Presse nicht einfach vierte Gewalt, sondern der Souverän
Den Medien wird oft vorgeworfen, einem Objektivitätsanspruch anzuhängen, der nur illusorisch sein kann und deshalb nicht zu erfüllen ist. Doch wer so argumentiert, macht es sich zu einfach. Es stimmt, eine Darstellung ist nicht die Realität selbst. Behauptet ja auch niemand, jedenfalls kein ernstzunehmender Journalist. Was ein ernstzunehmender Journalist behauptet, ist, ein ernstzunehmender Journalist zu sein. Und darin liegt der Unterschied zu denen, die sich vor Neid nicht einkriegen. Da fällt der Hass auf den fruchtbaren Boden, der ihm eigentlich entzogen werden sollte. Gerade deshalb sollte man sich an die seriösen Medien halten. Fehler können den Besten passieren, aber die Leser müssen sicher sein, dass es die Besten sind.

Grüne fordern Ampeln in Regenbogenfarben
Buntgeschlechtliche Ampelmännchen sind längst Realität, aber bei den Ampelfarben herrscht noch diskriminierende Rot-Gelb-Grün-Selektion. Die Grünen fordern daher in ihrem Wahlprogramm die Umbelampung aller Ampeln in gerechte Farben, die alle Geschlechter und sexuelle Orientierungen berücksichtigt sowie die Unentschiedenen und Unorientierten, die sich jeglicher Zuschreibung verweigern oder denen das von der Gesellschaft so aufkonstruiert wurde. In Berlin werden sie damit allerdings keine Wählendenstimmen fangen können, da hat de Senat das schon beschlossen.

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