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Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER26.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGtichyseinblick.degreatapeproject.de tagesschauder.blogger.de publicomag.com solibro.de seniorenakruetzel.blogger.de dushanwegner.com 1bis19.de jenaerstadtzeichner.blogger.de stop-gendersprache-jetzt.de skizzenbuch.blogger.de reitschuster.de vera-lengsfeld.de Senior Influencter YT-Kanal DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerWolfgang-Neuss-App generiert den Gag, den er nicht mehr machen konnte Was hätte Wolfgang Neuss zum Mauerfall gesagt, den er nicht mehr miterlebte? Diese Frage, die in Kabarettkreisen seit nunmehr vielen Jahren im Raum steht, der die Welt bedeutet, ist nun mittels einer App gelöst worden: “Ich bedauere die Wiedervereinigung mit der DDR; es war nicht alles schlecht in Westdeutschland.” Ja, ein echter Neuss eben. Behörden haben geschlampt: Attentäter hätte längst integriert sein müssen Hat ein Behördenversagen zu dem schrecklichen Terroranschlag geführt, der uns wieder einmal gezeigt hat, wie die Terroristen versuchen, einen Keil zwischen die bunte weltoffene Parallelgesellschaft und die mehrheitlich friedliche muslimische Gesellschaft zu treiben und der von schändlichen Gegnern der demokratischen Parteien missbraucht wird, um die Wahlen zu verfälschen? Eigentlich steht alles, was man dazu wissen muss, im Buch von Heiko Maao, äh, Maas, aber die Behörden haben hier nicht die Politik so umgesetzt, wie es beschlossen war. “Dazu fehlte uns schlicht das Personal”, sagte ein Behördensprecher der ZZ. In der Informationsgesellschaft ist die Presse nicht einfach vierte Gewalt, sondern der Souverän Den Medien wird oft vorgeworfen, einem Objektivitätsanspruch anzuhängen, der nur illusorisch sein kann und deshalb nicht zu erfüllen ist. Doch wer so argumentiert, macht es sich zu einfach. Es stimmt, eine Darstellung ist nicht die Realität selbst. Behauptet ja auch niemand, jedenfalls kein ernstzunehmender Journalist. Was ein ernstzunehmender Journalist behauptet, ist, ein ernstzunehmender Journalist zu sein. Und darin liegt der Unterschied zu denen, die sich vor Neid nicht einkriegen. Da fällt der Hass auf den fruchtbaren Boden, der ihm eigentlich entzogen werden sollte. Gerade deshalb sollte man sich an die seriösen Medien halten. Fehler können den Besten passieren, aber die Leser müssen sicher sein, dass es die Besten sind. Grüne fordern Ampeln in Regenbogenfarben Buntgeschlechtliche Ampelmännchen sind längst Realität, aber bei den Ampelfarben herrscht noch diskriminierende Rot-Gelb-Grün-Selektion. Die Grünen fordern daher in ihrem Wahlprogramm die Umbelampung aller Ampeln in gerechte Farben, die alle Geschlechter und sexuelle Orientierungen berücksichtigt sowie die Unentschiedenen und Unorientierten, die sich jeglicher Zuschreibung verweigern oder denen das von der Gesellschaft so aufkonstruiert wurde. In Berlin werden sie damit allerdings keine Wählendenstimmen fangen können, da hat de Senat das schon beschlossen. |
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