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zu Seite 433 


Seite 1          

Der böse Friederich
16.12.25
Seite 1801

 

Sagen, was ist, und es nicht so gemein machen mit Englisch. Auf gut Deutsch muss es "Wurst Käs" heißen, auch wenn es euch nicht schmeckt!

 

Das Beste vom Tag
16.12.25
Seite 1801

 

Für mich war es der Beitrag "Worst Case" weiter unten, wo es hieß: Selenskyjs Zugeständnisse an Russland "gefährden Verhandlungsstillstand". Volltreffer, Schiff versenkt.

 

Der Kanzler beteuert
16.12.25
Seite 1801

 

Niemand hat die Absicht, einen Frieden zu schließen.

 

Schwabe
16.12.25
Seite 1801

 

Tja, wir können alles außer blasen.

 

Na sowas
16.12.25
Seite 1801

 

Der Gaisburger Marsch wird überhaupt nicht geblasen, sondern gekocht. Erstaunlich! So was können sich nur die Schwaben ausdenken.

 

.
15.12.25
Seite 1801

 

zum Glück

 

Ein Ludwigsburger
15.12.25
Seite 1801

 

Nicht alles, was geblasen wird, ist ein Gaisburger Marsch.

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Näi, den Badenwäiler.

 

Klöpse
15.12.25
Seite 1801

 

Werden die Königsberger den Pleitegeiern aus Schduddgard den Gaisburger Marsch blasen?

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Näi, Lieberchen aus Ludwichsburch, was säid ihr nur fir Färkel und Lorbasse, dass ihr mecht haben soviel Müll in eurer Häimat.

 

Seite 1          




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Wenn Margot Käßmann nicht weiß, was sie redet, kann sie es auch nicht so meinen
Margot Käßmann wird derzeit Opfer einer üblen Kampagne, bei der man ihr das Wort im Munde herumdreht. Das ist unredlich und schofelig. Alles, was sie vermitteln wollte, war das Gefühl der allumfassenden Gemeinschaft, die sich von den intoleranten Ausgrenzern abhebt. So haben es ihre Zuhörer auch verstanden. Aus ihrem Gesagten einen intellektuellen Sinn ziehen zu wollen, wäre so, wie Dieter Bohlens «Geronimo‘s Cadillac» zum Abgastest zu schicken. Obwohl, das müsste man vielleicht mal machen, womöglich ist es ein Diesel. Na jedenfalls soll man die Frau doch in Ruhe lassen.

ZZ-Redaktion geht auf die Pöbler zu
Dialogangebot «Versuch‘s mal mit Gemütlichkeit!» erfolgreich
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Studie: Deutsche für Einführung eines allgemeinen Fastenmonats
Die Bevölkerung leidet an Übergewicht, kann sich aber bisher nicht auf ein gemeinsames Abnehmprogramm einigen. Daher wünschen sich die Befragten mehrheitlich eine gesamtgesellschaftliche Unterstützung, etwa in Form eines verbindlichen Fastenmonats. «Das heißt nicht, gar nichts zu essen, bloß nicht tagsüber, wo die anderen es sehen und vor Frust nicht fasten können», so Noch-Familienministerin Schwesig im ZZ-Gespräch.

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