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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Merkelokratie
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ZellerZeitung.de Seite 433 - Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Große Geste: Martin Schulz verzichtet darauf, Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern zu werden
Hut ab, kann die Presse da nur sagen. die Gelegenheit wäre so günstig wie nie gewesen für Martin Schulz, Regierungschef wenigstens in einem Bundesland zu werden. Aber er kümmert sich eben auch darum, was aus Generalsekretärin Barley wird und aus Manuela Schwesig. Die kommt zum Amt der Ministerpräsidentin, und das bedeutet zwar für Mecklenburg-Vorpommern noch mehr Nazis, aber dafür, also, na nichts aber, so ist es eben, wenn die Regierung noch linker wird, und das wollen wir ja alle.

Wenn Margot Käßmann nicht weiß, was sie redet, kann sie es auch nicht so meinen
Margot Käßmann wird derzeit Opfer einer üblen Kampagne, bei der man ihr das Wort im Munde herumdreht. Das ist unredlich und schofelig. Alles, was sie vermitteln wollte, war d


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Große Geste: Martin Schulz verzichtet darauf, Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern zu werden
Hut ab, kann die Presse da nur sagen. die Gelegenheit wäre so günstig wie nie gewesen für Martin Schulz, Regierungschef wenigstens in einem Bundesland zu werden. Aber er kümmert sich eben auch darum, was aus Generalsekretärin Barley wird und aus Manuela Schwesig. Die kommt zum Amt der Ministerpräsidentin, und das bedeutet zwar für Mecklenburg-Vorpommern noch mehr Nazis, aber dafür, also, na nichts aber, so ist es eben, wenn die Regierung noch linker wird, und das wollen wir ja alle.

Wenn Margot Käßmann nicht weiß, was sie redet, kann sie es auch nicht so meinen
Margot Käßmann wird derzeit Opfer einer üblen Kampagne, bei der man ihr das Wort im Munde herumdreht. Das ist unredlich und schofelig. Alles, was sie vermitteln wollte, war das Gefühl der allumfassenden Gemeinschaft, die sich von den intoleranten Ausgrenzern abhebt. So haben es ihre Zuhörer auch verstanden. Aus ihrem Gesagten einen intellektuellen Sinn ziehen zu wollen, wäre so, wie Dieter Bohlens “Geronimo‘s Cadillac” zum Abgastest zu schicken. Obwohl, das müsste man vielleicht mal machen, womöglich ist es ein Diesel. Na jedenfalls soll man die Frau doch in Ruhe lassen.

ZZ-Redaktion geht auf die Pöbler zu
Dialogangebot “Versuch‘s mal mit Gemütlichkeit!” erfolgreich
Hassanrufer verstricken sich in Widersprüche
Als Qualitätsmedium ist die ZZ dem anonymen Online-Hass all deren ausgesetzt, denen die ZZ nicht volkstümlich genug ist. Deshalb erklärten sich die Mitglieder der ZZ-Chefredaktion bereit, persönlich am Telefon mit den Dummen auf Augenhöhe zu sprechen. Als keine Anrufe eingingen, mussten die Redakteure selbst zum Hörer greifen und beim Volk anrufen. Da stellte sich heraus, dass die meisten die ZZ gar nicht kannten und überhaupt nichts über Journalismus wissen. Aber eine Meinung haben wollten sie trotzdem. Und den Tipp, die Sache mal ruhig angehen zu lassen, schlugen sie in den (“...”!) Wind. Na bitte. Was zu beweisen war.

Studie: Deutsche für Einführung eines allgemeinen Fastenmonats
Die Bevölkerung leidet an Übergewicht, kann sich aber bisher nicht auf ein gemeinsames Abnehmprogramm einigen. Daher wünschen sich die Befragten mehrheitlich eine gesamtgesellschaftliche Unterstützung, etwa in Form eines verbindlichen Fastenmonats. “Das heißt nicht, gar nichts zu essen, bloß nicht tagsüber, wo die anderen es sehen und vor Frust nicht fasten können”, so Noch-Familienministerin Schwesig im ZZ-Gespräch.

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