Das wäre schon nach 100 Tagen ein demonstrativ- unverbrüchlicher Koalitions-Versöhnungsgipfel.

Viele Genossen wünschen sich vom Koalitionspartner, er möge nicht immer konträr agieren und sich ihrem politisch, wirtschaftlich und fiskalisch erfahrenen Lars unterordnen.
Friedrich und Lars sollte ihre Männerfreundschaft medienwirksam neu besiegeln und sich zur Volksberuhigung vor allen Kameras mal einen dicken, langen Freundschaftskuss geben
(á la Breshnew - Honecker).

Inflation is, wenn die Preise sinken, und Insolvenz is, wenn die Betriebe nich mehr soviel arbeiten.
Und wenn der Wind nich weht, stellen wir einfach noch mehr Windräder auf.
Schade, dass der hochqualifizierte Wirtschaftswissenschaftler an der Spitze des Klimaministeriums weg ist.

Merz sei ein starker Führer
mit auffallender Bräune.

Der Neger lebt meist nur von Hoff-
nung auf den Dealer mit dem Stoff.
In solcher Lage bucht der Bur-
sche gern mal eine dralle Hur.

Ein leicht'rer Fall war Ahmet G.:
Er tat 'nem Polizisten weh.
Denn gänzlich anders als Herr H.
lebt er halt noch nicht länger da.

Ich las gelangweilt, daß Herr Ha-
beck recht pompös sein Bundesta-
gsmandat zurückgegeben hatte.
Da dacht' ich: Und die Dienstkrawatte.

taz: Von 2021 bis 2024 war er Vizekanzler und Minister für Wirtschaft und Klima in der Ampelkoalition...

Habeck: (stolz)...ja, und davor Parteivorsitzender der Grünen, stellvertretender Ministerpräsident und Umweltminister von Schleswig-Holstein!

taz: Wie war denn das Klima?

Habeck: Na..natürlich katastrophal!

Ein besonderer Laudator für zwei besondere Polikernde: Ha.Habeck (55) fasst in einer bewegenden Rede die Laufbahnen und das Wirken Klöckners und Söders zusammen.
Er sagt unter anderem Richtung Söder: „Ich wollte damals nichts mehr als du sein. Ich war genauso alt. Du hast mir gezeigt, dass ich nicht warten muss, bis ich alt genug bin. Du hast den größten Titel gewonnen, was niemand für möglich gehalten hatte.“

Auf zu neuen Ufern!
Euer Schwachkopf