Darf man Frauke Brosius-Gersdorf als Sommerloch bezeichnen?

Die FDP-Aufarbeitungskommission sollte auch mal über diese drei Gründe für den enormen Sympathieschwund nachdenken:
Die Einmischung in die Thüringer MP-Wahl 2020,
der Einstig in die Ampel 2021 und
der Sylter Hochzeits-Pomp 2022.

Ich komm ja aus der Schissenwaft.

Mit der Liebe für eine Bananenrepublik tue ich mich halt schwer.

Gutachten: "Weder die Partei 'Die Grünen' noch deren hauptamtlichen Sekretäre im Öffentlichen Rundfunk und den Zentralorganen der Republikmedien erfüllen den formalen theoligschen Sektenbegriff, denn auch die Evangelische Kirche kann weder als katholische Sekte noch die Katholische Kirche als jüdische Sekte definiert werden, was wiederum Gotteslästerung wäre, welche in Palästina unter Todesstrafe steht, die dort bereits kurz nach der Hedschra eingeführt wurde."

Immerhin löscht das grüne Politbüromitglied Banaszak nur seine eigenen Beiträge, während ZZ-Meldestellenleiter Zeller fremde Beiträge löscht.

Die halt- und bodenlosen Angriffe Andersdenkender stärken den Zusammenhalt unserer Gemeinde.

Frau Brosius sollte doch nicht immer so dünnhäutig-gereizt auf Vorwürfe reagieren.
Man kann damit auch dickhäutig-gelassen umgehen. Sie sollte bei Herrn Voigt Rat suchen.

Der Grünen-Chef muss ja nicht gleich löschen. Er kann ja auch pikante Stelle im Internet schwärzen (schwarz verpixeln). Bei Akten ist das doch auch gängige Praxis.

Dem Team fehlt offenkundig der queere Charakter.