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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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zu Seite 333 


Seite 1          

Der Bundespräser sagte
26.12.25
Seite 1805

 

"Wir können viel gewinnen, wenn wir andere
mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen
und sie nicht nur mit dem behelligen, was wir selber schon immer für richtig halten."

Gut gesagt, oder? Man könnte fast denken, der Aufruf wäre wirklich an alle gerichtet. Dann müssten uns die Linken mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen, und – vielleicht noch schwieriger! – sie dürften uns nicht mehr die Ohren abquatschen mit ihren immergleichen Wahrheiten, sprich Meinungen.

Aber so war's natürlich nicht gemeint. Für den Präser sind wir ja nicht wir, sondern bestenfalls die da drüben. Und daraus folgt zwingend, dass der Aufruf des Präsers genau umgekehrt gemeint ist: Wir sollen die Linken mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen, und – vor allem! – wir sollen endlich damit aufhören, sie mit unseren immergleichen Nazi-Parolen zu behelligen. Also alles wie bisher, aber wieso sagt er's nicht genau so differenziert? Das finde ich dann doch enttäuschend.

 

Fatz
26.12.25
Seite 1805

 

Grönemeyer, Steinemeier,
Kerkeling und Böhmermann:
Alle haben dicke Eier.
Gut, es kommt auf's Thema an.

 

Relotius
26.12.25
Seite 1805

 

Hab mich gerade beim "Stern" beworben. Bringe Erfahrung mit.

 

"Stern" - Team Recherche
26.12.25
Seite 1805

 

Suchen noch Ghostwriter und Designer. Arbeitstitel "Trump-Tagebücher".

 

In Wahrheit ist alles ganz anders
26.12.25
Seite 1805

 

Erst nach 46 Semestern Sozialwissenschaften
traf die inzwischen in die Jahre gekommene
Studentin einen teilkruden Onkel, der dann
auch noch - wie sich herausstellte - eine
Tante war.

 

Also in Würzburg kaufe ich nun immer Müllermilch.
26.12.25
Seite 1805

 

Finde ich toll, wie der Herr Müllermilch die abgehalfterte Obersturmwahnführerin für seine Werbekampange eingespannt hat.

 

@Tagesschauder
26.12.25
Seite 1805

 

Gute Idee von Herrn Klonovsky:
Wenn diese Jauch, Grönemeyer, Kerkeling es ernst meinten mit ihrer Humanität, warum chartern sie nicht ein Flugzeug, holen die Afghanen ab und bringen sie bei sich zu Hause unter?
Geld + Platz genug hätten sie.

 

Paolo Pinkel
26.12.25
Seite 1805

 

Ich will auf diesem Wege kurz Bescheid geben dass ich wieder aktiv bin und mich freue auf Anfragen ukrainischer Prostituierter die ekelhafte Kokainküsse und Anpissen mögen. Hotelsuite bezahle ich auch gerne. Bitte keine Anfragen von Investigativschmierfinken.

 

PromiNews
26.12.25
Seite 1805

 

"HateAid"-Chefin Anna-Lena von Hodensack hat gestern abend in einer Hoteltoilette drei Packungen Kondome gekauft. Nach Aussagen der Toilettenfrau wählte sie die Geschmacksrichtungen Banane, Honigmelone und Leberwurst. Die Hotelleitung bestätigte auf mehrfache Anfrage widerwillig, dass von Hodensack auch über eine Suite im Hotel verfüge. Spekulationen, wonach dies mit dem Kondomkauf in Verbindung stehen könnte, gingen in zahlreiche Richtungen und waren bis Redaktionsschluss nicht auszuräumen. Eine Stellungnahme der US-Regierung ist jedoch nicht zu befürchten.

 

Dolf aus dem Söden
25.12.25
Seite 1805

 

Ich bin der Aftermerz und werde das Klingbeil begraben.

 

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