Was pietätlos ist und was nicht bestimme immer noch ich!

Was pietätlos ist und was nicht bestimme immer noch ich!

+++ Die ZZ-Gruppe wird ein neues wöchentliches Magazin auf den Markt bringen, „ZZ-Pietät“. Eine Nullnummer wurde bereits hergestellt und fand bei Probelesern allgemeinen Beifall. In „ZZ- Pietät“ wird es um Leben und Wirken von verehrungswürdigen Verstorbene gehen. Selbstverständlich sind die Artikel von ZZ-Pietät daher von höchster Pietät gekennzeichnet. Probeleser der Nullnummer berichten diesbezüglich, dass sie beim Lesen vieler Artikel spontan einen Pietätshöhepunkt erlebt hätten. Der Markt reagierte positiv, die ZZ-Aktie schloss mit drei Punkten im Plus ab. +++

Der „deutsche“ Michel näht sich schon seit jeher selbst das Maul zu und freut sich über neue und höhere Steuern.

Die 200 Kulturschaffenden lassen nun ihrer eindrucksvollen Solidarisierung auch Taten folgen:
Sie spenden ab sofort bis Jahresende ihre gesamten Gagen, Honorare und Werbeeinnahmen für den Gaza-Solidaritätsfonds.

Mittlerweile hat jede Wand eines Mädchenklos mehr Niveau als die meisten Schmierfinken hier.

Es war überfällig, das altbackene Bundesverfassungsgericht durch eine moderne, weltoffene Behörde zu ersetzen. Neben den ehrenwerten Richterinnen Brosius-Gersdorf, Kaufhold und Paus wird von der CDU das neue CDU-Mitglied Ricarda Lang benannt.
Nun endlich kann Deutschland auf den richtigen linken Weg kommen!

@Geheimdienstquellen/@Idiot! ist ein fanatischer Wichser, der diese Seiten durch sein neurotisches Geschwätz zerstören will.

Wer in einer Leserbriefspalte eines Satiremagazins Pietät sucht, ist ein Vollidiot, oder Mitarbeiter einer Meldestelle. Außerdem weiß kein Mensch, wo Pietät anfängt und wo aufhört. Aber wo Zensur anfängt, ist sehr bekannt, bei kommentarlos gelöschten Beiträgen. Also hier.

Dank Wadepul hat die israelische Regierung jetzt die göttliche Eingebung, auf die sie seit der Wannseekonferenz wartet.