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zu Seite 1780 


Seite 1          

Ich bin auch Profi
28.12.25
Seite 1806

 

Anekdote aus meinen Merkel-Haßkursen (2017)

"O Meister", frug mich jüngst ein Mann,
"wie groß ist wahrer Merkel-Haß?"
"So groß", sprach ich, "daß fassen kann
ihn nicht mal 's Heidelberger Faß."

 

Das heißt also
28.12.25
Seite 1806

 

Wenn ich mich chancenreich auf eine Stelle als Hasshelferin bewerben will, muss ich entweder weiblich oder weiblich gelesen sein? Na vielen Dank.

 

Das Jobcenter informiert
28.12.25
Seite 1806

 

Hasshelferin ist ein reiner Frauenberuf, weil er die exklusiv weibliche Rachsucht erfordert. Diese wiederum basiert auf anderen exklusiv weiblichen Features, zum Beispiel Neid, Missgunst, Heimtücke, Schadenfreude, Arglist oder schlicht Bosheit. Einige wenige Männer, die dennoch in diesem Beruf arbeiten, werden ebenfalls als Hasshelferinnen bezeichnet, da sie weiblich gelesen werden.

 

Hate Aid´s
27.12.25
Seite 1806

 

Auf deutsch geschrieben. Hatte Aids

 

Dolf aus dem Söden
27.12.25
Seite 1806

 

Bei Ali Döner sagt geht mit alles ihn Zwiebel.

 

Aber Dolfi!
27.12.25
Seite 1806

 

Döner mit alles Soße scharf - und dann OHNE Zwiebeln??
Das geht doch nicht.

 

Sicherheitsgarantien?
27.12.25
Seite 1806

 

Trump: Herr Selensky, jegliche Garantieansprüche sind nach zwei Jahren abgelaufen.

 

Hassender
27.12.25
Seite 1806

 

Hass wem Hass gebührt

 

Dolf aus dem Söden
27.12.25
Seite 1806

 

Machen wir uns nichts vor, das Fotzenfritzerl ist erledigt. Da hilft auch keine Hasshilfe mehr. Und, bei meinem fränkischen Schweinswürstchen, wir können daraus als Sieger hervorgehen. Wenn wir das Parteiprogramm der AfD komplett kopieren und dann mich als Babo mit Bart nach vorne stellen, dann wette ich einen Döner mit alles Soße scharf ohne Zwiebel darauf, dass ich die neue Bundeskanzlerin werde.

 

In gewisser Weise stimmt es ja.
27.12.25
Seite 1806

 

Wer wer totgeboostert wurde, konnte weder sich noch andere infizieren. Mit was auch immer.

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
27. Oktober 2025

Studentin hat das Gefühl, von ihrer Umgebung nur für ihre Piercings respektiert zu werden
Tätowierungen und Piercings geben das Selbstwertgefühl, das zurückgegeben würde, wenn es jemals vorhanden gewesen wäre. «Genau darum macht man es ja, die Individualität wird betont, die nur über den eigenen Körper her gespürt werden kann», sagt die Studentin der Redaktion von ZZ-Campus. Aber goutiert die Umwelt dies auch? «Was die Piercings angeht, da habe ich schon das Gefühl, ja, aber dann bleibt der Respekt auch darin stecken, habe ich den Eindruck.» Da können wir alle noch etwas an uns arbeiten, was unseren Umgang miteinander angeht.

Zur Sicherung der Meinungsfreiheit: Initiative fordert Umkehr der Beweislast
Um die Meinungsfreiheit noch besser zu gewährleisten, sollen künftig die Meinungsverbreiter den Beweis erbringen, dass ihre Äußerungen von der Meinungsfreiheit gedeckt sind. Diese Forderung hat eine Initiative an die EU herangetragen. Bisher besteht ein Flickenteppich an Vorschriften, der es unübersichtlich macht, was gerade noch aus der Strafbarkeit fällt. «Eine Harmonisierung könnte Klarheit schaffen», heißt es in der Mitteilung der namhaften Initiatoren.

Eine Wirtschaft, die zu viel Energie verbraucht, hat keine Berechtigung
Wenn Unternehmen zu hohe Energiekosten beklagen, beweist das nicht nur, dass sie unwirtschaftlich arbeiten, wenn man alle verursachten Schäden einrechnet, sondern auch, dass die Rettung des Klimas nur ohne sie möglich ist. Industrielle, die sich zu fein sind, sich beim Bürgergeld anzustellen, hätten sich eher überlegen sollen, ob sie die Gesellschaft schädigen wollen.

Hälfte der Koalition glaubt nicht, dass Deutschland die volle Legislaturperiode durchsteht
Wird das Land die gesamte Wahlperiode überstehen? Nur die Hälfte der Koalition ist davon überzeugt. «Die Stärkung des Zusammenhalts steht darum ganz oben auf der Tagesordnung», heißt es darum aus dem Familienministerium auf Anfrage der ZZ. «Ein Scheitern des Landes hätte gravierende Auswirkungen auf die Handlungsfähigkeit der Bundesregierung, die nicht aufs Spiel gesetzt werden darf, weil daraus die Falschen ihren Nektar ziehen würden», so das Fazit.

Grüne Jugend mit klarer Positionierung: «Dorfbild ist viel schlimmer»
Die Grüne Jugend hat sich in die Stadtbild-Debatte eingeschaltet und ihr Schweigen gebrochen. «Das Dorfbild ist viel schlimmer, wo die binären Tiere frei herumlaufen oder im Stall zwangsgehalten werden», heißt es in der Erklärung. «Bei Bauer denken die meisten an sucht Frau, da sind die patriarchalen Verhältnisse vorgezeichnet», so die klare Standortbestimmung, die ein Zeichen setzt gegen Ausschluss und für Mehrzahl.


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