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zu Seite 1769 


Seite 1          

Narrativ
30.11.25
Seite 1794

 

Eine Sprecherin von "Widersetzen" übte nach #Gießen heftige Kritik: "Polizisten haben den Faschisten den Weg freigeprügelt."

Tja, was will man dazu noch sagen. Wenn es wirklich Faschisten waren, ist das Narrativ konsistent und nachvollziehbar. Dann kann man da nichts machen.

 

Frage an die ZZ
30.11.25
Seite 1795

 

Welches Programm schaut Herr Weimer ?
Oder hat die Raumpflegerin ein paar Kratzer
hinterlassen ?

 

Weiter
30.11.25
Seite 1794

 

Auch Torben, "Antifa" und "Grüne",
ist von dem Schlachtfest hochbeglückt.
Er hatte wahrlich seine Bühne,
obwohl er hat nie abgedrückt.

 

Danach
30.11.25
Seite 1794

 

Sanft fällt die Mondnacht über Gießen.
Der Schlachtenlärm ist abgeklungen.
Nach all dem Hauen, Stechen, Schießen
wird friedlich "Stille Nacht" gesungen.

Auch Polizeihauptmeister Krause
sitzt nun bei Bier und Rinderbraten
mit all den Seinen hübsch zuhause
und rühmt sich seiner Greueltaten.

 

Phoenix vor Ort
30.11.25
Seite 1794

 

+++ Stadt Gießen allgemein zufrieden mit Verlauf +++ Schlägertruppen jederzeit wieder herzlich willkommen +++ Hass und Hetze ganz klar auf Seiten unserer Demokratie und der Zivilgesellschaft +++ Positives Signal auch aus Berlin: „Zum Glück gibt’s bei uns keine Nationalgarde“ schickt Merz als Grußwort +++

 

Blick ins Ausland
30.11.25
Seite 1794

 

Die Schweizer Jungsozialisten wollten eine Erbschaftssteuer für Superreiche durchsetzen
und damit Klimaschutzmaßnahmen finanzieren.

Ergebnis der Volksabstimmung: Abgelehnt. Abgelehnt! Von so was kann man hier nur träumen!

 

Jean-Pascal Hohm in Gießen
30.11.25
Seite 1794

 

Der Scheitel messerscharf gezogen,
die Braut bezopft und feminin:
Hohm ist als Nazi aufgeflogen!
Die Staatsschutztruppen holen ihn!

So hätt' man's gestern gern gesehen.
Doch wie es war, sei hier beklagt:
Hohm ward gewählt und konnte gehen!
Die Staatsschutzstaffel hat versagt!!

FCK AfD NZS

 

Punktum
30.11.25
Seite 1794

 

Von Pollern krieg ich Schneuhupfen.

 

Besser nicht zuviel denken
30.11.25
Seite 1794

 

Denk ich an Poller,
krieg ich 'n Koller.
Denk ich an Merz,
krieg ich's am Herz.
Denk ich an Merkel,
krieg ich Tuberkel.
Denk ich an Roth,
krieg ich zuviel.

 

Relativierologe
30.11.25
Seite 1794

 

Zur Multikulti-Buntheit kann
Weltoffenheit zwar nützen,
doch dicke Poller müssen dann
die Weihnachtsmärkte schützen.

 

Seite 1          




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1. Oktober 2025

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Die Forderung der Jusos nach bezahlbaren Goldpreisen ist ein wichtiger Kompass für Gerechtigkeit
Wenn die Goldpreise durch die Decke gehen, gibt es viele Verlierer. Die Jusos haben recht, wenn sie bezahlbare Goldpreise fordern und die Golddepots für alle gegebenenfalls mit neuen Schulden finanzieren wollen. Der Riss durch die Gesellschaft darf nicht entlang stabiler Geldreserven die Spaltung vorantreiben.

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«Wir haben aus unseren Unzulänglichkeiten gelernt und bekämpfen nicht die Wehleidigen, sondern die Wehleidigkeit», heißt es aus der Gipfelkonferenz der Chefetagen. Nachdem der Bundeskanzler die Wehleidigkeit beklagt hatte, waren die Sender mit ihrem Rundfunkauftrag in der Pflicht. «Demokratie braucht das starke Gegenteil von Wehleidigkeit», so formulieren die Verantwortlichen ihr Motto, unter dem sie die kommenden Inhalte prägen.

Lars Klingbeil fragt sich, ob das noch drei Jahre so weitergehen soll
Dieses Jahr war das schwerste für Lars Klingbeil seit Beginn der Aufzeichnungen, und es ist erst Oktober. «Wer keine Hitze aushält, soll in die kalte Küche», so sieht er die Situation. Die Doppelbelastung Minister und Halbvorsitzender der SPD stemmt er nur, weil seine Sensibilität ihn davor bewahrt, sich in harte Auseinandersetzungen zu begeben, vor denen Friedrich Merz ihn bewahrt. «Der Preis ist, dass das so weitergeht», so seine offene Analyse gegenüber der ZZ.

Bundespräsident Steinmeier hat länger nichts gesagt – Das steckt dahinter
Aufgabe eines Bundespräsidenten ist es neben anderen, nahe bei den Menschen zu sein und auf sie einzureden. Doch seit Tagen hat Frank-Walter Steinmeier nichts von sich hören lassen. Arbeitet er an der Rede, die alles herumreißen wird? Hat er auch die zweite Niere gespendet? Fragen, die sich die bange Öffentlichkeit mal stellen sollte, aber Fehlanzeige. «Die Demokratiefähigkeit zeigt sich gerade und auch in dem Bemühen, die Vertretenden unserer Gesellschaft auf dem Schirm zu haben und ihre Abwesenheit zu registrieren», sagte der Bundespräsident im ZZ-Podcast zu seinem Testlauf, ob sein Verschwinden von der Bildfläche ein Bemerktwerden auslösen würde.

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