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zu Seite 1758 


Seite 1          

Mammutaufgabe
06.11.25
Seite 1784

 

Mit großer Freude reagieren Menschen weltweit auf die schwarz-rote Fernbleibeprämie.
Noch nicht offiziell, aber zur Auswahl dürften stehen, entweder einmalig als größere Summe oder in monatlichen Raten auf lange Zeit. Vermutlich wird es zu einer großen Antragsflut kommen, so dass neben den Ausländerbehörden auch erst noch Fernbleibebehörden arbeitsfähig installiert werden müssten.

 

Weihnachtsmarktanalytikologin
06.11.25
Seite 1784

 

Die St. Angela-Poller und die als Glühweinverkaufende getarnten Wachdienste
machen unsere Weihnachtsmärkte weltberühmt.

 

Nee
06.11.25
Seite 1784

 

Sollen sich die "Ortskräfte", deren Leben angeblich bedroht ist, mit dem Geld, das Schwarzrot ihnen gibt, damit sie nicht kommen, von den Taliban freikaufen?

 

Unter diesen Umständen darf hier niemand mehr wohnen
05.11.25
Seite 1784

 

Zum Glück haben in diesem Land die wenigsten "Biedermann und die Brandstifter" gelesen - allenfalls noch die örtliche Redakteurin.

 

Ich lese nur die ZZ
05.11.25
Seite 1784

 

Alles andere verwirrt mich.

 

@
05.11.25
Seite 1784

 

Die zerschredderten Windräder werden heimlich im Ausland verbuddelt. Das ist profitabler.

 

Zentralkomitee Grün
05.11.25
Seite 1784

 

Ist uns doch egal, wenn Deutschlands saubere Gaskraftwerke mitsamt aller Leitungen zerschreddert werden.
Wir haben rechtzeitig neue Holdings der Schrottzerteiler und Schrotthändler als börsennotierte AG gegründet und uns deren Aktien gesichert.
Ihr Luschen versteht gar nix.

 

Remember – vor 36 J.
05.11.25
Seite 1784

 

Zeitiges Gespür für Veränderungen und rasches Schreddern von persönlichem Belastungsmaterial,
das war auch das Erfolgsrezept von vielen ehemaligen Stasi-Funktionärs-Genossen.
Nur so konnten sie eine Nach-Wende-Karriere ohne Strafverfolgung starten.
(... eine gedanklich vergleichende Projektion auf die aktuelle Nervosität ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig ...)

 

@Nee
05.11.25
Seite 1784

 

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Neues von der Messe
05.11.25
Seite 1784

 

Sachsen-Anhalt zahlt bis zu 10 Tsd. € an alle,
die nicht zur Buchmesse gehen.
Unter Herrn Zellers Doppelgängern sprach sich
eine knappe Mehrheit für das Geld aus.
Was Herr Zeller macht, ist unklar -
man weiß ja nicht, wer das Original ist.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
5. September 2025

Heidi Reichinnek sorgt mit Aussage für Aufwühlung: «Das im WDR ist gar kein Sozialismus»
Worte der Klarheit oder welche, die zu weit gehen? «Die Einheitspartei Deutschlands war gar keine Sozialistische, jedenfalls nicht, wie sie sich meine Partei vorstellt», hatte die Mitchefin der Partei die Linke im ZZ-Gespräch gesagt und nachgeschoben, im WDR bestände gar kein Sozialismus. Das Aufsehen übersteigt die Erwartungen. Die ZZ-Faktenprüfer sehen allerdings eine zulässige Meinungsäußerung.

Friedrich Merz findet es entlastend, nicht mehr als Hoffnungsträger der CDU-Basis erscheinen zu müssen
In der Homestory für ZZ-Gala zeigt sich der Kanzler von seiner häuslichen Seite, um nicht zu sagen seiner heimlichen. Zum CDU-Vorsitzenden war er von der CDU-Basis gemacht worden, wobei Parteibasis eine Grünen-Formulierung ist. «Die Mitglieder eben, die mal was mitentscheiden konnten», so beschreibt er seine damaligen Unterstützer. Die Last ist sichtlich von ihm abgefallen, seitdem er für alles Lars Klingbeil die politische Verantwortung geben kann.

Medien verpflichten sich, nur noch Nachrichten zu melden, die nicht instrumentalisiert werden können
Gängige Praxis war es schon länger, nun ist sie in einer bindenden Vereinbarung kodifiziert. «Wir sehen die Meldestellen in der Pflicht, nicht nur Meldungen aufzunehmen, sondern auch auszugeben, um sie der medialen Verbreitung zugänglich zu machen», heißt es vom Demokratischen Nachrichtendienst.

Seltenere Wahlkämpfe würden vor allem die Wähler entlasten
Längere Wahlperioden damit schmackhaft zu machen, dass die Parteien und Kandidaten nicht so oft Wahlkämpfe hätten, ist eine ungeschickte Argumentation, weil sie an den Bedürfnissen der Wähler vorbeigeht. Fakt ist, dass die Wähler sich noch besser überlegen müssten, wem sie für die noch längere Zeit ihr Kreuzchen geben. Aber auch sie hätten länger Ruhe und müssten sich nicht so oft an Schirmen und Ständen Luftballons und Kugelschreiber geben lassen und müssten seltener nachfragen, was die Parolen wohl im ganzen Satz bedeuten. Ein Vorteil, der es wert wäre.

Koalition einigt sich auf Psychotherapie bei der Einreise an der Grenze
Wie kann es sein, dass so jemand so lange ohne Psychotherapie geblieben ist? Diese Frage soll der Noch-Gegenwart und Bald-Vergangenheit angehören. Künftig sollen schon bei der Einreise an den Grenzen die psychotherapeutischen Maßnahmen greifen. Das Gesetz zur Nichtanwendung bedenklicher Rechtsnormen soll dahingehend geändert werden, darauf einigten sich Friedrich Merz und Frank-Walter Steinmeier.

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