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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Merkelokratie
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Leserbriefe


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zu Seite 1755 


Seite 1          

Schöne Bescherung
24.12.25
Seite 1805

 

Die Studentin könnte schwerkritisch im Bademantel antreten und so symbolisch den postkolonialen Unterdrückungsmechanismus karikieren. Vielleicht aber auch einfach mittrinken.

 

Legastnicker
24.12.25
Seite 1805

 

Förliche Armnachten, ihr Weinleuchter.

 

@Christkindle
24.12.25
Seite 1490

 

Conchita Wurst hat auch einen, Kind!

 

Christkindle
24.12.25
Seite 1805

 

Aber Jesus hatte doch einen Bart..!?

 

Büro Heinrich VIII. Prinz Reuß
24.12.25
Seite 1805

 

Nur in der Monarchie erhält Weihnachten den germanischen Glanz.

 

Bange Frage
24.12.25
Seite 1490

 

Wurde Jesus von seinen Jüngern männlich gelesen? Die heutigen Leser:innen gehen mutmaßlich davon aus, aber gesichert nachweisbar ist es nicht. Deshalb muss zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit als gesichert im Raum stehend akzeptiert werden, dass Jesu, äh, Jesa ... o Göttin! Holy shit!!

 

Deswegen
24.12.25
Seite 1490

 

heißt es ja X-Mas, zu deutsch: m/w/d-Messe. Ob sie auch queer ist, sagt Ihnen der örtliche Pfarrer.

 

LGTBQAIRZN++*,\
24.12.25
Seite 1805

 

Allen eine schöne kweere X-Messe! ??

 

maximal postkolonial
24.12.25
Seite 1490

 

bin ich auch, denn ich bin maximal örtlich. Seit über 40 Jahren habe ich keine Kolonie mehr bereist, weil ich einfach zu örtlich bin.

 

Schwügeliges Weihnachtsgeschenk
24.12.25
Seite 1805

 

Also ein Männer Stringslip ist maximal postkolonial.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
30. August 2025

Bundestagsvizepräsident Ramelow fordert neue Nationalhymne, die sowieso alle freiwillig nicht singen, und Flagge, die niemand hisst
Nationalhymnen sind Relikte aus überkommenen Zeiten, als Nationen sich noch über die Nationalität definierten. Ein modernes Land muss sich zu den neuen Ufern bekennen, findet der Bundestagsvizepräsident Ramelow und will eine neue Nationalhymne, die ganz gemeinschaftsstiftend niemand singen will. Aus welchem Fördertopf die Gelder für Ausschreibung und Preise fließen, wird noch verhandelt.

Kanzler Merz mit klarer Ansage: Steuerausfallausgleichserhebungen sind keine Steuererhöhungen
Der Ruf nach Steuererhöhungen wird lauter, aber auch die Blockierer machen Front und verstärken ihre Stimmen. Hier hat nun Kanzler Merz den Salomonischen Knoten eingefädelt. Wenn die Wirtschaft schrumpft und weniger Steuern fällig werden, kann dieser Ausfall ausgeglichen werden durch Anhebung der Bemessungsgrundlagen, so dass insgesamt die Steuern stabil bleiben. Logisch. Auch in der Politik ist Logik manchmal ganz brauchbar.

Wirtschaftsinstitut: Renteneinbrüche sind die Strafe dafür, dass die Boomer-Generation ihre Kolonialgeschichte nicht aufgearbeitet hat
So, wie das schlechte Wetter die Strafe für klimaschädliches Verhalten ist, rächen sich andere Versäumnisse im späteren Leben, zum Beispiel bei der Rente. Wer sich an der Aufarbeitung des Kolonialismus beteiligt, bekommt vielleicht Pension, aber wer egoistisch die Gesellschaft ausnutzen will, den trifft das Karma im Rentenbescheid. So erklärt es DIW-Chef Fratscher oder Fratzscher im ZZ-Gespräch.


Lehrer müssen den Kindern noch besser erklären, was sie an der Schule sollen
Dass Kinder an die Schule kommen, die nicht wissen, was sie da sollen, ist eine Meldung mit Weckrufeffekt. Wir wollten immer antiautoritäre Schulen, aber die müssen von den Kindern auch angenommen werden, sonst werden sie anfällig für autoritäre Strömungen. Hier sind die Lehrkräfte gefragt, deutliche Zeichen zu setzen, dass die Kinder für die Überwindung binärer Patriarchatsstrukturen und Erlangung von Toleranzkompetenz in der Schule sind.


Bundespräsident möchte noch stärker in Erscheinung treten, um den Wehrpflichtigen gegenüber zu repräsentieren, wofür sie kämpfen sollen
Der Bundespräsident repräsentiert alle und das ganze Land. Wer die provokative Frage aufwirft, was es zu verteidigen gibt, soll sich den Bundespräsidenten angucken. Darum möchte Frank-Walter Steinmeier noch stärker präsent sein, um Präsenz zu zeigen. «Der Zusammenhalt der Gesellschaft findet zwischen den Menschen statt, darum ist es im Interesse unserer Werte, bei den Menschen anzusetzen und sie in die Gemeinschaft einzubeziehen», sagte er der ZZ.

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