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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1719 


Seite 1          

Bundespräservativ
27.12.25
Seite 1806

 

Nach dem Sermon hatte die Nachbarin keine Lust mehr auf Sex :(

 

Empfehlung an Verein
27.12.25
Seite 1806

 

Aber bitte keine Hochrisikomanöver,
z. B. Einschleusen der HA-Cheffinnen mittels venezolanischer Drogenboote.

 

@Hate Aid
27.12.25
Seite 1806

 

+++ Organisation jetzt noch treffgenauer +++ Cheff:innen verlautbaren: Genau für Leute wie uns, die im Internet diskriminiert werden, bieten wir psychologische Hilfe an +++ Geschäfsführer:innen betreuen sich jetzt gegenseitig +++ Besser können Unterstützungsgelder nicht angelegt werden +++

 

(2) Gegrüßet seist du,
26.12.25
Seite 1805

 

Maria voll der Gnaden, dem Herrn ist nach dir.

 

Auf und zu Wei(h)n.achten
26.12.25
Seite 1805

 

Der junge, krude Neffe hat der alten, weißen Tante heute einen ganz sauren eingeschenkt.

 

Gegrüßet seist du,
26.12.25
Seite 1805

 

Scharia voll der Gnade, der Dschihad ist mit dir.

 

Zwangsgebührzahler
26.12.25
Seite 1805

 

Der Genosse kann mich arsch.

 

Der Bundespräser sagte
26.12.25
Seite 1805

 

"Wir können viel gewinnen, wenn wir andere
mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen
und sie nicht nur mit dem behelligen, was wir selber schon immer für richtig halten."

Gut gesagt, oder? Man könnte fast denken, der Aufruf wäre wirklich an alle gerichtet. Dann müssten uns die Linken mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen, und – vielleicht noch schwieriger! – sie dürften uns nicht mehr die Ohren abquatschen mit ihren immergleichen Wahrheiten, sprich Meinungen.

Aber so war's natürlich nicht gemeint. Für den Präser sind wir ja nicht wir, sondern bestenfalls die da drüben. Und daraus folgt zwingend, dass der Aufruf des Präsers genau umgekehrt gemeint ist: Wir sollen die Linken mit echtem Interesse zu Wort kommen lassen, und – vor allem! – wir sollen endlich damit aufhören, sie mit unseren immergleichen Nazi-Parolen zu behelligen. Also alles wie bisher, aber wieso sagt er's nicht genau so differenziert? Das finde ich dann doch enttäuschend.

 

Fatz
26.12.25
Seite 1805

 

Grönemeyer, Steinemeier,
Kerkeling und Böhmermann:
Alle haben dicke Eier.
Gut, es kommt auf's Thema an.

 

Relotius
26.12.25
Seite 1805

 

Hab mich gerade beim "Stern" beworben. Bringe Erfahrung mit.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
6. Juni 2025

Grüne Jugend mit klarem Bekenntnis: «Wir bleiben holocaustkritisch»
Zu dem Streit innerhalb der Linken darüber, dass, wenn die Palästinenser die neuen Juden sind und die Israel-Juden die neuen Nazis, die Linken dann die neuen Befreier sein müssen, hat sich Niete Jetzard klar positioniert und gegen jede Geschichtsrelativierung Position bezogen. «Mit dem Genozid hätte man gar nicht erst anfangen dürfen, auch wenn damals nicht abzuschätzen war, dass er später auf Gaza übergreifen wird», sozialnetzwerkte sie, nicht ohne Greta Thunberg für ihren Mut zu gratulieren, sich als Geisel anzubieten.

So erklären US-Medien den Amerikanern, wer Friedrich Merz ist
Den Amerikanern wird Kanzler Friedrich Merz überraschenderweise nicht als Inkarnation von Angela Merkel vorgestellt, stattdessen wird der Vergleich zu Joe Biden bemüht. «Der kriegt gesagt, was er tun soll, nur dass er es selber noch mitkriegt», lautet die Beschreibung, was von deutschen Medien nicht berichtet wurde, weil bei uns diese Komplottfabel illegal ist und weit oberhalb der Strafbarkeit liegt. Den Amerikanern war es am nächsten Tag schon wieder egal, wie Befragungen ergaben.

Wer die Bilder von der Mondlandung der ESA als Fälschung bezeichnet, spielt mit dem Feuer der Gefahr für die Demokratie
Es sind beeindruckende Bilder von der Mondlandung durch die ESA, die ein Zeichen für europäischen Zusammenhalt und Innovationsfreude setzen. Natürlich könnten ganz ähnliche Bilder auch durch Künstliche Intelligenz erzeugt werden. Aber dies müsste kenntlichgemacht werden, da macht die EU klare Vorschriften. Wer dennoch von Fälschung schwadroniert, legt die Axt an die gemeinsamen europäischen Gemeinschaftswerte und plant die Zerstörung des Vertrauens in unsere Demokratie.

«Ist doch alles gar nicht so verrückt» – Örtlicher Typ versteht die Welt immer noch
«Man muss halt wissen, wie es läuft», sagt der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. Kein Verständnis hat er für diejenigen, die überall nur Wahnsinn zu erkennen glauben und die Welt nicht mehr verstehen. «Das war schon immer so», findet er dazu nur.

Häufig gestellte Frage spaltet das Netz: Müssten die Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns nicht als Mecklenburger-Vorpommerer bezeichnet werden statt als Mecklenburg-Vorpommerer? Die zuständige Stelle hat eine klare Meinung
Die Frage wird heiß diskutiert bis hin zum Zerwürfnis. Bei Sachsen-Anhaltinern fällt nicht auf, dass mit Sachsen nicht die Sachsen gemeint sind, sondern es sich um die Landesbezeichnung handelt. Andersherum bei den Nordrhein-Westfalen. Wenn also die Mecklenburger nicht in der Sprache versteckt werden sollen, müssten die Bewohner des Bundeslandes nicht Mecklenburger-Vorpommerer heißen? «Ja, müssten, ist aber nicht», heißt es von der zuständigen Stelle auf Anfrage der ZZ.

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