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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
2. Mai 2025

Kirchentag: Großer Andrang beim Vulvamalworkshop der Kanzlerin
Ein Vulvamalen der besonderen Art bot der Kirchentag den interessierten Workshopteilnehmern, die in großer Zahl erschienen waren. Steht doch nicht immer die Altbundeskanzlerin als Modell zur Verfügung. «Wir freuen uns über dieses Podium der Begegnungen, für die wir alle stehen und ein klares Zeichen setzen», sagte die Kirchentagspräsidentin der ZZ.

Berlin: Proteste zum 1. Mai überwiegend klimaneutral
Die Protestkultur gegen Kapitalismus, Faschismus und Polizei verlief nach Angaben der Berliner Polizei im silvestertypischen Rahmen. Das Kohlendioxid wurde überwiegend im Dunkeln ausgestoßen, wenn es nicht durch die Sonne erwärmt wird. «Wir könnten sogar die Vornamen der vereinzelt festgestellten Personalien nennen, aber hier will sie niemand wissen», monierte eine Polizeisprecherin.

Die CDU braucht nicht darüber zu sinnieren, ob sie mehr hätte heraushandeln können
Zwei Drittel der halben SPD haben dem Koalitionsvertrag zugestimmt, das verleitet die CDU dazu nachzudenken, ob ein aus ihrer Sicht besseres Verhandlungsergebnis dringewesen wäre, das eben eine kleinere Mehrheit gebilligt hätte. Solche Überlegungen sind fehl am Platze. Koalitionäre sind nicht bei Einer wird gewinnen oder bei Dalli-Dalli und nicht bei Auf los geht’s los, eher beim Großen Preis, und da geht es um die richtigen Antworten zur richtigen Zeit.

SPD ist entsetzt darüber, wie wenig der würdelose Umgang mit Saskia Esken die Leute draußen im Lande kümmert
Die SPD sucht nach einem passenden Abstellgleis, auf das sie Saskia Esken schieben kann. Wie wenig dieser entwürdigende Umgang für allgemeine Fassungslosigkeit sorgt, nämlich für gar keine, macht die SPD sehr betrübt. «Die Frau war lange genug Parteivorsitzende, dass sie jetzt irgendeine Ministerin werden könnte, stattdessen will man sie nur loswerden, und niemanden regt es auf», heißt es aus dem Bundesvorstand. «Die Verrohung der Gesellschaft ist schon hart», so ein Co-Vorsitzender, der nicht namentlich genannt sein will.

ARD-Gutachten mit klarem Kompass: Info-Formate sind nicht dazu da, Debatten aufzuheizen
Welche Darstellungen vom Rundfunkauftrag gedeckt sind, darüber gehen die Meinungen auseinander. Sicher ist: die Spaltung der Gesellschaft und der Guss von Öl ins Feuer jedenfalls nicht. Zu diesem Befund kommt eine Studie im Auftrag der ARD. «Die Konsequenzen liegen dann bei den einzelnen Anstalten», heißt es salomonisch.

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