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28.11.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigTagesschauderSolibro Verlag Tichys Einblick Dushan Wegner Jenaer Stadtzeichner Free Speech Aid 1 bis 19 Gemälde Great Ape Project Vera Lengsfeld Messe Seitenwechsel Stop Gendersprache Jetzt Publico Magazin Seniorenakruetzel Skizzenbuch Reitschuster Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller5. MĂ€rz 2025 Friedrich Merz hĂ€lt Wahlzusage ein: Sozialleistung wird BĂŒrger:*_Innengeld heiĂen Neustrukturierung und Umbenennung des BĂŒrgergeldes, das war eine der zentralen HauptprioritĂ€ten der CDU im Wahlkampf. Noch vor seinem ersten Amtstag als Bundeskanzler macht sich Friedrich Merz an die Umsetzung. FĂŒr die Neubeschriftung der Amtsstellen wird ein Sonderprogramm aus der Umwidmung der Coronahilfen aufgelegt. BundesprĂ€sident Frank-Walter Steinmeier hĂ€lt es fĂŒr keine gute Idee, den nĂ€chsten BundesprĂ€sidenten noch schnell mit der Mehrheit des alten Bundestages zu wĂ€hlen Die Bundesversammlung, die den BundesprĂ€sidenten wĂ€hlt, besteht zur HĂ€lfte aus den Mitgliedern des Bundestages, die anderen Delegierten werden von den Landesparlamenten bestimmt. Darum gibt es Forderungen, die bestehende Mehrheit des alten Bundestages noch schnell fĂŒr die nĂ€chste Bundesversammlung zu nutzen, was demzufolge bald sein mĂŒsste. RegulĂ€r wĂ€re Frank-Walter Steinmeier noch zwei Jahre im Amt. «Diese Zeit will ich gerade in diesen angespannten Zeiten darauf verwenden, BrĂŒcken zu bauen und zu einen», begrĂŒndet er gegenĂŒber der ZZ seine Weigerung gegen einen vorgezogenen RĂŒcktritt. Warum wir Sonderinflation brauchen Mehr Schulden bedeuten mehr Inflation, weil sich Geld nicht einfach drucken lĂ€sst. Die staatlichen Schulden bezahlen wir alle, darum ist es sozial gerecht, wenn die höheren Belastungen durch Entwertung abgefedert werden. Und Infrastruktur und Verteidigung gibtÂs dazu. Expertin verrĂ€t, warum es keinen Katalog erlaubter MeinungsĂ€uĂerungen geben kann «Was darf man denn ĂŒberhaupt noch sagen?» Diese berechtigte Frage wird immer wieder gestellt. Das an die Politik vorgebrachte Ansinnen, doch mal klar aufzulisten, was geht, klingt nach der ersehnten einfachen Lösung. «Einfache Lösungen kann es nicht geben, auch in diesem Falle nicht», erklĂ€rt die Expertin fĂŒr Gesellschaftssoziologie gegenĂŒber der ZZ. Die Freunde des Kults können aufatmen, denn sie kommen auf ihre Kosten. Die Macher der Neuverfilmung von «VĂ€ter und MĂŒtter de Klamotte» gehen mit der Serie «Western von gestern» an den Neustart. Da kommen GefĂŒhle auf. «Wir sind uns bewusst, dass die zugespitzten Erwartungen in einem neuen AusmaĂ bedient werden mĂŒssen, und sind bereit, uns dieser Verantwortung zu stellen», sagt das Kreativteam im ZZ-GesprĂ€ch. Permalinkzellerzeitung.de/?id=1679SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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