Angebote![]() Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab ![]() Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt ![]() Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. ![]() Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches ![]() presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten ![]() Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. ![]() Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. ![]() Merkelokratie |
|
Senior-Influencer
28.11.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigJenaer StadtzeichnerGreat Ape Project 1 bis 19 Solibro Verlag Vera Lengsfeld Dushan Wegner Messe Seitenwechsel Stop Gendersprache Jetzt Seniorenakruetzel Reitschuster Free Speech Aid Gemälde Publico Magazin Tichys Einblick Tagesschauder Skizzenbuch Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller24. Februar 2025 Für Zeitungsfoto posierender Kandidat im Wahllokal fühlt sich wie ein echter Demokrat Wählen ist das Hochamt der Bürger im demokratischen Spektrum, darum präsentiert sich der örtliche Spitzenkandidat für das Foto in der Lokalzeitung gern beim Gang zur Wahlurne. Wen er gewählt hat, bleibt natürlich sein Wahlgeheimnis. «So fühlen sich Demokraten», sagt er der ZZ-Lokalredaktion. Repräsentative Demokratie lebt von der Repräsentanz der Demokraten, darum lassen die Großtanten nicht nach in ihrem Elan, ihr Gesicht auf die Straße zu tragen und sich eine Stimme zu geben. «Ein klares Statement», heißt es im Bericht der Tagesschau. SPD und Grüne analysieren, dass die CDU schwach abschneidet, weil sie zu wenig grün und sozialdemokratisch ist Die Gesichter der CDU-Politiker sind so lang wie die Diagrammbalken für SPD und Grüne. «Wer so wenig in der Mitte der Grünen blinkt, darf sich nicht wundern», sagten die Grünen im ZZ-Gespräch. Entsprechend soll sich die SPD geäußert haben. Das war der Weckruf für unsere Demokratie Es ist das gute Recht der Wähler, am Wahltag ihr Kreuz so zu machen, dass die Regierungspartei einen Dämpfer erfährt. Die Regierung tut gut daran, dieses Signal ernstzunehmen. Wir müssen nun im Schulterschluss zusammenstehen, um gemeinsam gegen diejenigen vorzugehen, die daraus ihr Süppchen ziehen wollen. Der Boden darf nicht für diese Art von Fruchtbarkeit bereitet werden. Wählerin blickt jetzt nach vorn «Jetzt ist nicht die Zeit für langwierige Koalitionsverhandlungen, es gilt nun, nach vorn zu blicken», so beschreibt die Wählerin ihre Erwartung an die Politik, die nun liefern muss. Permalinkzellerzeitung.de/?id=1675SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
|
ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
|