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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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zu Seite 1666 


Seite 1          

Städteexpreß „Fichtelberg“
12.11.25
Seite 1787

 

+++++ „Da könnte ja jeder kommen!“: Ricarda Lang scheitert nach Schlankheitskur am Bundestagseinlaß! +++++

 

Einfach geil, ZZ
12.11.25
Seite 1787

 

Die Staatsschutzstaffel der Nichtregierungs-Ermittlungsbehören. Meine neue Lieblingsbehörde! Ich freu mich schon auf den ersten Hausbesuch.

 

Grüßaugust
12.11.25
Seite 1787

 

Huhu, möchte man der Bundeseule zurufen, wenn sie wieder Blödes absondert. Doch dann hängt sie prompt auch noch der FDJ-"Frau" den Orden an.

 

Hannovers Serienkiller-Tradition ungebrochen
12.11.25
Seite 1787

 

100 Jahre nach der Hinrichtung von Fritze Haarmann (warte,warte noch ein weilchen...) wird Frau Spiegel irgendwas mit Sozial-Dingsbums. So ändern sich die Zeiten.

 

Wogen glätten
12.11.25
Seite 1787

 

Wir brauchen noch viel mehr Büros
für die Melde-NGOs,
um Frust zumindest abzuschwellen,
auf zu wenig Meldestellen.

 

Wieso
12.11.25
Seite 1787

 

Warum treten eigentlich die, die das ha.maas-Motto 'Gesicht zeigen' zu befolgen vorgeben, immer vermummt auf?

 

faz+mdr-kultur
12.11.25
Seite 1787

 

Nein, nicht sms. Die antifa in der Druckerei hat wieder zuviel Cannabis geraucht.

 

BP diskutabel
12.11.25
Seite 1787

 

Politische Repräsentanten haben auch Sternstunden.
So gelang es dem Genossen Steinmeier 2009 als damaliger SPD-Kanzlerkandidat bei der Bundestagswahl die Wählerstimmen für seine Partei von zuvor 34 % auf 23 Prozent gesund zu schrumpfen. Ob ihm als BP mit seiner bravurösen Rede vor wenigen Tagen erneut eine Gesundschrumpfung der SPD-Sympathie auf ca. 60 % gelungen ist, bleibt noch abzuwarten, denn die Befragungsergebnisse der geschulten Zufallspassanten sind von der Berliner Befragungsergebniskontrollbehörde noch nicht freigegeben.

 

faz+mdr-kultur
12.11.25
Seite 1787

 

Ich war auf dieser Messe da in Halle. Schon am Eingang wurde man mit 'Heil Hitler' begrüßt. Dann marschierte eine schwarzgekleidete SMS-Formation aus Sachsen auf. Auf dem Podium wurde 2 Tage 24 Stunden lang 'Mein Kampf' vorgelesen.
Schlimm, schlimm kann ich nur sagen.

 

Unklar bleibt
12.11.25
Seite 1787

 

Warum sich Pastorin Klein-Brüstle gegen die
Klarnamenpflicht im Internet ausspricht.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
3. Februar 2025

Problem: Nachbarin hat zu viel anzuziehen
Das Problem, das viele Frauen zu verschiedenen Anlässen quält, «Ich habe gar nichts anzuziehen», hat die örtliche Nachbarin nicht, im Gegenteil. «Die Auswahl ist viel zu groß, ich kann mich gar nicht entscheiden», sagt sie der ZZ. Aber irgendwas muss es am Ende doch sein, auch wenn es noch andere Optionen gegeben hätte.

Weltweites Entsetzen: Die Anständigen in Deutschland passen in eine Stadt
Darf das wahr sein? Am Aufstand der Anständigen würde sich zahlenmäßig eine mittlere Stadt beteiligen, das reicht nicht für die bundesweite Durchsetzung des Anstands. «Das Gute-Anständige-Gesetz wird mit den Stimmen der CDU beschlossen, die aber zum Problem gehört, wenn wir ehrlich sind», sagte Bundestagspräsidentin Bas der ZZ am Rande der Kundgebung.

Wirtschaft ist kein Wert an sich
Für sich genommen ist Wirtschaft nichts weiter als Ökonomie. Unter kapitalistischen Bedingungen hat sie den Zweck, das Kapital zu mehren. Das allein berechtigt aber nicht zur staatlichen Förderung auf Kosten der Steuerzahler, das gilt erst recht, wenn dafür Menschen zum Arbeiten eingespannt werden. Die gesellschaftliche Bedeutung muss sich in Haltung und Gesicht von Unternehmen und Geschäftsführung erweisen.

Bundespräsident mahnt, Argumente nicht andersherum zu verwenden
«Diejenigen, die unsere Demokratie angreifen, tun dies oft mit vermeintlichen Argumenten, die vertraut klingen, aber in ihren Händen in die andere Richtung instrumentalisiert werden», mit diesen klaren Worten warnt der Bundespräsident im ZZ-Podcast vor der missbräuchlichen Verwendung demokratischer Argumentationen durch die Falschen. «Die gemeinsame Wachsamkeit erfordert den wehrhaften Blick von uns allen», so seine Botschaft.

Frau von Friedrich Merz bestätigt: Er ist nur auf Verlangen dominant
In der ZZ-Homestory ist die Ehefrau von Friedrich Merz den geäußerten Vorwürfen entgegengetreten, der Kanzlerkandidat würde Frauen unterjochen, gefügig machen und dominieren. «Er kann dominant, aber nur mit mehrfacher Aufforderung», so zerstreut sie die Vorbehalte gegen seine Identität als alter blasser Mann. Die Frauen-Union findet es wenig überzeugend, will aber vor den Wahlen keine neuen Kritikpunkte laut werden lassen.


Neue Ausgabe der Jenaer Seniorenzeitung: Akrützel Nr. 67 hier seitlich zum Aufklicken

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