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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Merkelokratie
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Leserbriefe

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zu Seite 1666
Seite 1          


Demnächst in diesem Theater
16.09.25
Seite 1762
 



Wen spülen wir wie Scheiße weg?
Frau Heidi "Haßja" Scheißinseck.

 


Punktum
16.09.25
Seite 1762
 



Ich fühl mich ja an 4711 erinnert.

 


Je nun
16.09.25
Seite 1762
 



Sie fühlt sich wohl als Reichenschreck
und ist doch bloß die Scheißinnek.

 


Mein ganzer Fäkal-Stolz
16.09.25
Seite 1762
 



ist der erste Satz meiner Erzählung "Ducetti und der Scheißtag":

Eine gigantische Rakete im Rückwartsgang
passierte zufrieden schmatzend Ducettis Rosette und glitt geschmeidig in die kristallklaren
Wasserfluten der erwartungsfrohen Klosettkeramik.

 


Nochmals @Därmliches
16.09.25
Seite 1710
 



Ein Professor hat in einem Tübinger Wengert (Weinberg) seine Frau verloren. Er fragt einen Wengerter, der in seinem Wengert gerade (Un-) Kraut hackt, ob er gesehen häbe, wo seine Frau weilt. "Was hoißt "weilt"? entgegnete dieser, - "Dahanna henter dera Thujahecke hockt se ond scheißt... "

 


Bin großer Fan von Margot
16.09.25
Seite 1754
 



Margot Robbie kannte ich gar nicht bis ich dieses ZZ-Foto sah. Margot - lass uns Kinder machen, viele Kinder immer wieder!
In wahrer Liebe Dein Roland.

 


@Därmliches
16.09.25
Seite 1710
 



Ihr Beitrag hat mir gefallen. Er war informativ und spricht mir aus dem Seelenschacht, aus dem die Fürz' sich schälen sacht (Alfred Limbach). Ich lade Sie hiermit ein nach Scheißenbach im Neckartal.

 


Leserbriefleser
16.09.25
Seite 1762
 



Langsam gefällt mir das Niveau der Spalte wieder.

 


@meingott
16.09.25
Seite 1762
 



Ich finde es nicht schön, wie Sie sich hier über Klingbeil äußern.

 


Mein Gott!
16.09.25
Seite 1762
 



Ist das ein Arschloch! Da hilft gar die Flaschenbürste nix mehr.

 

Seite 1          

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16.09.2025 | Youtube

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3. Februar 2025

Problem: Nachbarin hat zu viel anzuziehen
Das Problem, das viele Frauen zu verschiedenen Anlässen quält, “Ich habe gar nichts anzuziehen”, hat die örtliche Nachbarin nicht, im Gegenteil. “Die Auswahl ist viel zu groß, ich kann mich gar nicht entscheiden”, sagt sie der ZZ. Aber irgendwas muss es am Ende doch sein, auch wenn es noch andere Optionen gegeben hätte.

Weltweites Entsetzen: Die Anständigen in Deutschland passen in eine Stadt
Darf das wahr sein? Am Aufstand der Anständigen würde sich zahlenmäßig eine mittlere Stadt beteiligen, das reicht nicht für die bundesweite Durchsetzung des Anstands. “Das Gute-Anständige-Gesetz wird mit den Stimmen der CDU beschlossen, die aber zum Problem gehört, wenn wir ehrlich sind”, sagte Bundestagspräsidentin Bas der ZZ am Rande der Kundgebung.

Wirtschaft ist kein Wert an sich
Für sich genommen ist Wirtschaft nichts weiter als Ökonomie. Unter kapitalistischen Bedingungen hat sie den Zweck, das Kapital zu mehren. Das allein berechtigt aber nicht zur staatlichen Förderung auf Kosten der Steuerzahler, das gilt erst recht, wenn dafür Menschen zum Arbeiten eingespannt werden. Die gesellschaftliche Bedeutung muss sich in Haltung und Gesicht von Unternehmen und Geschäftsführung erweisen.

Bundespräsident mahnt, Argumente nicht andersherum zu verwenden
“Diejenigen, die unsere Demokratie angreifen, tun dies oft mit vermeintlichen Argumenten, die vertraut klingen, aber in ihren Händen in die andere Richtung instrumentalisiert werden”, mit diesen klaren Worten warnt der Bundespräsident im ZZ-Podcast vor der missbräuchlichen Verwendung demokratischer Argumentationen durch die Falschen. “Die gemeinsame Wachsamkeit erfordert den wehrhaften Blick von uns allen”, so seine Botschaft.

Frau von Friedrich Merz bestätigt: Er ist nur auf Verlangen dominant
In der ZZ-Homestory ist die Ehefrau von Friedrich Merz den geäußerten Vorwürfen entgegengetreten, der Kanzlerkandidat würde Frauen unterjochen, gefügig machen und dominieren. “Er kann dominant, aber nur mit mehrfacher Aufforderung”, so zerstreut sie die Vorbehalte gegen seine Identität als alter blasser Mann. Die Frauen-Union findet es wenig überzeugend, will aber vor den Wahlen keine neuen Kritikpunkte laut werden lassen.


Neue Ausgabe der Jenaer Seniorenzeitung: Akrützel Nr. 67 hier seitlich zum Aufklicken


 
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