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Leserbriefe


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zu Seite 1665 


Seite 1          

Einzelfallvervollständigungsvorschlag
04.11.25
Seite 1783

 

Hallo Redaktion, der Beitrag über psychisch verwirrte Jungmänner ist aber nur die halbe Wahrheit. - Auch nicht alle Polizeidienenden schießen ohne vorwarnende Gefährderansprache gleich auf Bundeswehrübende.

 

Clever & Smart
04.11.25
Seite 1783

 

IM Erikas noch nicht so lange hier Lebende machen es doch einfach nur nahezu genial richtig: Durch Terror alles und jeden in Angst und Schrecken versetzen und anschließend als „Security“ eine ruhige Kugel schieben. Dabei ab und zu mal ne Gasse bilden, damit ein „Bruder“ durch den Christkindlmarkt donnern kann.

 

Richtig lesen
03.11.25
Seite 1783

 

Nachdem sie sich klar als Stadtbildtochter prostituierte, bekommt Luisa Neubauer immer mehr Anfragen, was es kostet...

 

Der Leutrataler
03.11.25
Seite 1783

 

Ob Genosse Schierholz von der Mitteldeutschen Zeitung wohl nach einer persönliche Führung über das Messegelände durch den Beauftragten für Medienanfragen anfragen wird, um sich von diesem oder jenem überzeugen zu lassen?

 

Gen XY
03.11.25
Seite 1783

 

Sheesh - was soll ich heute bloß lesen!?

 

Scho, bleib do
03.11.25
Seite 1783

 

Du weißt ja nit wie´s Wetter wird.

 

@
03.11.25
Seite 1783

 

Demos dienen auch dem Zweck
als Investoren- u. Touristenschreck.
Kurz gesagt, die bleiben weg.

 

Stadtbild-Töchter Feeling
03.11.25
Seite 1783

 

Lucky Girl Syndrome
So manches Stadtbild ändert sich,
auch parallelgesellschaftlich.
Es wirkt belebend und ist so
kulturbereichernd farbenfroh.
Damit es wird nicht gar zu bunt,
haben Wachdienste Beschäftigung.

 

Bundesaußen- und -außeninnenamt
03.11.25
Seite 1783

 

Die Welt ist ein einziger Sündenphuhl. Insbesondere das Stadtbild in Damaskus lässt zu wünschen übrig. Daher wird es mit uns keine Abschiebungen geben.

Ihr Joe W.

 

Stadtbildende
03.11.25
Seite 1783

 

Als Migrantin und ich bin wirklich eine von der Sorte, nutze ich seit 3 Jahren keine Öffis. Angefangen hat es 2016. Bis dahin hab ich nur sporadisch am politischen Geschehen teilgenommen. Ich wusste, dass wir die ekligste Person aller Zeiten als Kanzler haben (dazu gab es sogar mal ne Doku von Müllmännern aus Berlin, als sie noch irgend ne Ministerin war und die sich vor ihrem Müll ekelten - die Doku ist natürlich nicht mehr aufrufbar) bin auch deswegen allen Nachrichten ausgewichen, um dieser widerlichen Trümmertante zu entgehen.
Dann - 2016 kommt einer auf mich zu und ich fühlte mich wie im französischen Film "Die Besucher".
Da stand plötzlich einer aus dem Mittelalter vor mir und sagte: "DU Simör?". Er hatte einen Zettel, den er mir überreichte und da stand im besten Deutsch: "ich bin ein Flüchtling und habe kein Zuhause. Haben Sie ein Zimmer frei?" Während ich den Zettel las, stand ich total unter Stress, weil ich einen klaren Feind, der mir nicht gutes will, vor mir stehen hatte und ihn nicht aus den Augen verlieren wollte. Das war Stress pur für mich als Frau. Ich gab ihm den Zettel zurück und schüttelte mit dem Kopf. Von da an bewege ich mich als Frau nur noch im Beobachtungsmodus: wer kommt mir entgegen, wer geht hinter mir?
Warum ich keine Öffis mehr nutze, das würde hier den Rahmen sprengen. Nur soweit: geschlossener Raum und dadurch keine Fluchtmöglichkeit - da reicht schon eine Minute in einem geschlossenen Raum und in einer Minute kann so viel geschehen!..
Was ich aber als Südländerin sagen muss; wir südländischen Frauen wurden von kleinauf auf solche Monster vorbereitet und erzogen. Weil es diese Monster in meinem Ursprungsland zuhauf gibt. Wie froh war ich damals, als ich begriff, dass es diese Freaks in Deutschland nur in einer minimalen Anzahl gibt. Jetzt sind sie aber millionenfach da und es hat mein Leben total verändert. Es erschreckt mich zu sehen, wie unfassbar naiv und dumm die deutschen Frauen, aber auch generell die Deutschen sind.

Ps.: vor 10/20 Jahren wurde ich immer von meinen deutschen Freunden vorgeschickt, wenn ein Ausländer Stress machte. Ich hatte sie immer sofort im Griff, weil ich wusste, wie man mit ihnen umgehen muss, dass sie einen nicht mehr nerven. Hat immer geklappt.
Aber die, die jetzt hier seit 10 Jahren kommen, bei denen wechsel ich sofort die Straßenseite. Das ist ein ganz, ganz (!) andres Kaliber! Denen kann man nur (!) in einer ganz bestimmten Art begegnen.
Hoffnung habe ich trotzdem noch, denn ich kenne kein Volk, das immer wieder die Kraft gefunden hat, sich aufzurichten.
Vergesst bitte nie, wie großartig ihr sein könnt. Ich weiß, dass ihr Deutschen das nicht sagen dürft, aber ich als Migrantin darf das (noch): ich liebe dieses Land und wie es mal war - sogar die unterkühlten Deutschen; Komme aus Hamburg und liebe den trockenen Humor.

 

Seite 1          




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31. Januar 2025

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Süßer Opi oder süße Omi, das sind positiv diskriminierende Bezeichnungen, die die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung feststellt. «Benachteiligt sind besonders diejenigen, die keine brauchbaren Großeltern haben», sagte sie der ZZ. Die Meldestellen sollen ihre Zuständigkeiten diesbezüglich erweitern.

Rundfunk debattiert, wieviele Straßenkämpfe nötig sind, um Weimarer Verhältnisse abzuwenden
Die Weimarer Republik scheiterte daran, dass sich die Konterfaschisten nicht genug zugetraut haben beim Kampf gegen die Faschisten. Diese Lehre zieht der Rundfunk aus der Geschichte. Aber reicht das, um den öffentlichen Frieden zu transformieren? «Für die Überlegungen haben wir keine Zeit», meint Luisa Neubauer in der Tagesschau.

Gastbeitrag von Angela Merkel: «Wenn ich Mitglied wäre, würde ich jetzt aus der CDU austreten»
In einem Gastbeitrag für die ZZ am Sonntag rechnet Angela Merkel mit dem Noch-Vorsitzenden der CDU ab. In klaren Worten verurteilt sie seine Ungeschicklichkeit, den Bemühungen zum Umbau der CDU zu einer Partei des demokratischen Sozialismus einen bremsenden Dämpfer zu verpassen. «Ich kann nur allen empfehlen, sich gut zu überlegen, ob sie da noch Mitglied bleiben wollen, und dann auszutreten, wenn die nötigen Korrekturen nicht auf schnellstem Wege eingeleitet werden», so ihr Befund.

Ob die Wirtschaft gewachsen ist, muss der Minister definieren
Der Jahreswirtschaftsbericht ist traditionell die Stunde der Besserwisser. Schwächelnde Wirtschaft dem Minister anzulasten, ist wohlfeil, weder arbeitet er noch plant er den Absatz. Dagegen ist die Wertung der Lage seine Sache, in die ihm fairerweise niemand hineinreden dürfte. Fairness scheint aber leider komplett verschwunden zu sein, dieser traurige Befund gehört zur Wahrheit dazu.

Studie: Zunehmende Sorge vor einer Sperrmajorität
Wie eine Befragung zeigt, wächst die Sorge, dass eine lautstarke Mehrheit wichtige Vorhaben verhindern könnte. «Die wachsende Sorge greift immer weite um sich, wie sich aus gesellschaftlichen Erhebungen ableiten lässt», sagte Lars Klingbeil bei der Präsentation der Studie.

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