Bamberg hat auch gruselige Attraktionen zu bieten und bevor international erneut Reisewarnungen ausgesprochen werden, sollte man diese Attraktionen einfach zu touristischen Highlights erklären und damit werben.

Aber was für Justizhorrorgestalten.

Weil da wohnen doch auch nur Menschen.

Ich will nicht nach Bamberg.

Eher mal ins Foltermuseum nach Rothenburg o.T.

Es waren wohl eher Hexinnen, die sangen.

Auch damals war der Klimawandel schon menschengemacht: Hexen und Zauberer mussten ein Lied dvon singen.

Die grausame Verfolgung Unschuldiger hat offenbar in Bamberg eine lange Tradition.
Man denke mal an die Zeit der Hexenverfolgung und Scheiterhaufen. Auch hier hat Bamberg schon eine besonders aktive Rolle gespielt.

Ein Neger-Rentenzahler weniger, traurig, skandalös, die Rechten freuen sich, sehr fies.

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+++ Erfolgreiches Projekt. Ehemalige ZZ-Leser haben sich im Projekt „Nie wieder Drittes ZZ-Reich“ organisiert und veranstalten in Aulen von Schulen Kurse zur Aufklärung. Dort warnen die ZZ-Aussteiger vor dem Konsum der ZZ und zeigen den Kindern die Tattoos aus ihrer dunklen Vergangenheit: „Nachbarin for ever“, „Tod der Zivilgesellschaft“, „Oberleutnant Helmut Schmidt the hero“ usw. Ehemaligensprecher Hans-Günter W. aus Osnabrück: "Mein Leben ist verwirkt, aber die Kinder sollen es mal besser haben“. +++