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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
27. November 2024

Caren Miosga spricht über ihre größte Enttäuschung
Im ZZ-Magazin gewährt Caren Miosga Einblicke hinter die Kulissen ihres Innersten. Dass nach dem Interview Robert Habeck nicht mit ihr durchgebrannt ist, schmerzt sie dauerhaft. «Darüber kommt man nicht einfach so hinweg, da fühlt man sich zurückgesetzt und unter die politischen Belange herabgestuft, wegen deren er ja überhaupt nur in die Sendung eingeladen war», erklärt sie sichtlich angefressen. Ein Resttrauma wird bleiben.

Nancy Faeser mit Aufruf, dem Aufruf des IS nicht zu folgen
Nachdem der Aufruf des IS bekannt wurde, Anschläge auf Winterzeitmärkte zu verüben, kontert Innenministerin Faeser mit einem Gegenaufruf. «Wir sagen klar, tun sie das nicht, aber wir belassen es nicht beim Aufruf, wir bieten Antiaggressionskurse, für die wir bereits jetzt Gutscheine ausgeben», erklärte sie in der ZZ-Bundespressekonferenz. Bislang gab es keinen Anschlag in dieser Saison.

Annalena Baerbock verteidigt Hausdurchsuchung bei Netanjahu
Für ihre Entscheidung, Spezialeinheiten zu entsenden, um eine Hausdurchsuchung bei Netanjahu vorzunehmen, hat Außenministerin Baerbock harsche Kritik einstecken müssen. Jetzt teilt sie zurück aus und bekräftigt die Notwendigkeit der Maßnahme. «Es wurden Dateiträger und Dokumente sichergestellt, die Pläne zum Vorgehen gegen das souveräne Land Iran und für weitere Völkerrechtsverletzungen beweisen», sagte sie in der ZZ-Bundespressekonferenz. Mit dem anstehenden Wahlkampf habe das nichts zu tun. «Niemand steht neben dem Gesetz», betonte sie.

Angela Merkel hat ihre Sonderqualität unter Beweis gestellt
Ein Buch herauszubringen, das gehört mittlerweile zum Alltagsgeschäft von Politikern. Aber Angela Merkel hat mit dem ihrigen bewiesen, dass ihr ein Sonderplatz in der Ehrengalerie gebührt. Denn keine einzige Passage ist abgeschrieben. Plagiatsgehalt null. Und das in der heutigen Zeit, das soll ihr mal jemand nachmachen. Wir merken, was wir an ihr hatten und immer noch haben, und dafür sollten wir dankbar sein.

Experten warnen vor Komplottfabel, wir wären mal ein Industrieland gewesen
Fakt ist, wir sind ein reiches Land. Darum kam es vor, dass Lobbyisten erwirkten, dass Energie billigsubventioniert wurde, um Produktion in Wirtschaftsunternehmen zu finanzieren und die Kapitalisten reich zu machen, solange man nicht auf das Klima achtete. Durch die steuerbordvulgaristischen Ränder geistert nun die Erzählung, vor der Experten warnen, wir wären ein Industrieland gewesen. «Es gab gar keine Fachkräfte, wer hätte denn die Arbeit machen sollen», sagte der Sprecher der Wirtschaftsweisen gegenüber der ZZ.

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