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zu Seite 1629 


Seite 1          

Büro Heinrich VIII. Prinz Reuß
28.12.25
Seite 1806

 

Hass steht (noch nicht) im Strafgesetzbuch. Aber Majestätsbeleidigung... gut so!

 

Ich bin auch Profi
28.12.25
Seite 1806

 

Anekdote aus meinen Merkel-Haßkursen (2017)

"O Meister", frug mich jüngst ein Mann,
"wie groß ist wahrer Merkel-Haß?"
"So groß", sprach ich, "daß fassen kann
ihn nicht mal 's Heidelberger Faß."

 

Das heißt also
28.12.25
Seite 1806

 

Wenn ich mich chancenreich auf eine Stelle als Hasshelferin bewerben will, muss ich entweder weiblich oder weiblich gelesen sein? Na vielen Dank.

 

Das Jobcenter informiert
28.12.25
Seite 1806

 

Hasshelferin ist ein reiner Frauenberuf, weil er die exklusiv weibliche Rachsucht erfordert. Diese wiederum basiert auf anderen exklusiv weiblichen Features, zum Beispiel Neid, Missgunst, Heimtücke, Schadenfreude, Arglist oder schlicht Bosheit. Einige wenige Männer, die dennoch in diesem Beruf arbeiten, werden ebenfalls als Hasshelferinnen bezeichnet, da sie weiblich gelesen werden.

 

Hate Aid´s
27.12.25
Seite 1806

 

Auf deutsch geschrieben. Hatte Aids

 

Dolf aus dem Söden
27.12.25
Seite 1806

 

Bei Ali Döner sagt geht mit alles ihn Zwiebel.

 

Aber Dolfi!
27.12.25
Seite 1806

 

Döner mit alles Soße scharf - und dann OHNE Zwiebeln??
Das geht doch nicht.

 

Sicherheitsgarantien?
27.12.25
Seite 1806

 

Trump: Herr Selensky, jegliche Garantieansprüche sind nach zwei Jahren abgelaufen.

 

Hassender
27.12.25
Seite 1806

 

Hass wem Hass gebührt

 

Dolf aus dem Söden
27.12.25
Seite 1806

 

Machen wir uns nichts vor, das Fotzenfritzerl ist erledigt. Da hilft auch keine Hasshilfe mehr. Und, bei meinem fränkischen Schweinswürstchen, wir können daraus als Sieger hervorgehen. Wenn wir das Parteiprogramm der AfD komplett kopieren und dann mich als Babo mit Bart nach vorne stellen, dann wette ich einen Döner mit alles Soße scharf ohne Zwiebel darauf, dass ich die neue Bundeskanzlerin werde.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
8. November 2024

Gastkolumne von Ramallah Himalayah
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Bei all den Katastrophen, die nun bevorstehen oder schon angerichtet sind, denkt wieder niemand an uns. Wir sollen das moralische Gewissen des Landes und der Welt sein, aber wenn es darum geht, dass wir vielleicht auch mal was zurückkriegen, herrscht Fehlanzeige. Gut, aus Sicht der Amerikaner sind wir weit weg, fast so weit wie Amerika von uns. Das macht uns nicht minder wichtig. Unsere Gefühle zählen auch ohne Wahlberechtigung. Dann soll wenigstens hier bei uns verhindert werden, dass dem Faschismus Raum gegeben wird. Diese Herausforderung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die jetzt nicht nur ansteht, sondern gemeistert werden muss, soll nicht der Letzte Funke Hoffnung für so gut wie immer verglimmen.

Amerikanische örtliche Typen wählen Trump aus Angst vor Bürgerkrieg der Trump-Anhänger
Fest steht nur, so hat es schon immer angefangen. Aber wie jetzt genau? Hätte Trump verloren, wäre das Land in einen Chaoszustand aus Unruhen und Kämpfen gerutscht. Darum haben viele lieber gleich Trump gewählt, um wenigstens für kurze Zeit eine trügerische Ruhe zu haben.

Kanzler zieht Lehre aus Wahldebakel: Olaf Scholz weiß jetzt, wie traurig er gucken soll
Eines wird dem Kanzler nicht mehr passieren, nämlich, dass er in einer Situation nicht weiß, wie traurig er gucken soll. So wie jetzt, das weiß er und versucht, es sich zu merken. «Bei passender Gelegenheit versetzt er sich emotional in diese Situation zurück», erklärte ein Pressesprecher gegenüber der ZZ.

Experten-Selbsthilfegruppe erhält positiven Förderbescheid
Um das Trauma zu verarbeiten, als gescheitert angesehen zu werden, hat sich die Selbsthilfegruppe für Experten gegründet und wird aus Mitteln der Demokratieförderung unterstützt. «Die Expertinnen und Experten sind unabdingbar für den Erhalt des Fortbestands und tragen zur Stabilität unermüdlich bei», heißt es in dem Grußwort von Gesine Schwan.

Studie: Mehrheit möchte, dass der Bundestag dem Kanzler das Vertrauen ausspricht
Die Vertrauensfrage ist ein wichtiges Instrument, mit dem das Parlament dem Regierungschef das Vertrauen bestätigt. Dieser Funktion sollen die Abgeordneten nachkommen, fordert eine Mehrheit von zufällig Befragten. Schließlich ist in einem Befreiungsschlag Finanzminister Lindner beseitigt, der Justizminister aber nicht, was ein klares Signal zum Weitermachen darstellt, finden alle.

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