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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
8. November 2024

Gastkolumne von Ramallah Himalayah
Die USA-Wähler stürzen die Welt in Faschismus, Klimaerhitzung, Weltkrieg und Mikroaggressionen – Wie geht es uns damit?
Bei all den Katastrophen, die nun bevorstehen oder schon angerichtet sind, denkt wieder niemand an uns. Wir sollen das moralische Gewissen des Landes und der Welt sein, aber wenn es darum geht, dass wir vielleicht auch mal was zurückkriegen, herrscht Fehlanzeige. Gut, aus Sicht der Amerikaner sind wir weit weg, fast so weit wie Amerika von uns. Das macht uns nicht minder wichtig. Unsere Gefühle zählen auch ohne Wahlberechtigung. Dann soll wenigstens hier bei uns verhindert werden, dass dem Faschismus Raum gegeben wird. Diese Herausforderung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die jetzt nicht nur ansteht, sondern gemeistert werden muss, soll nicht der Letzte Funke Hoffnung für so gut wie immer verglimmen.

Amerikanische örtliche Typen wählen Trump aus Angst vor Bürgerkrieg der Trump-Anhänger
Fest steht nur, so hat es schon immer angefangen. Aber wie jetzt genau? Hätte Trump verloren, wäre das Land in einen Chaoszustand aus Unruhen und Kämpfen gerutscht. Darum haben viele lieber gleich Trump gewählt, um wenigstens für kurze Zeit eine trügerische Ruhe zu haben.

Kanzler zieht Lehre aus Wahldebakel: Olaf Scholz weiß jetzt, wie traurig er gucken soll
Eines wird dem Kanzler nicht mehr passieren, nämlich, dass er in einer Situation nicht weiß, wie traurig er gucken soll. So wie jetzt, das weiß er und versucht, es sich zu merken. «Bei passender Gelegenheit versetzt er sich emotional in diese Situation zurück», erklärte ein Pressesprecher gegenüber der ZZ.

Experten-Selbsthilfegruppe erhält positiven Förderbescheid
Um das Trauma zu verarbeiten, als gescheitert angesehen zu werden, hat sich die Selbsthilfegruppe für Experten gegründet und wird aus Mitteln der Demokratieförderung unterstützt. «Die Expertinnen und Experten sind unabdingbar für den Erhalt des Fortbestands und tragen zur Stabilität unermüdlich bei», heißt es in dem Grußwort von Gesine Schwan.

Studie: Mehrheit möchte, dass der Bundestag dem Kanzler das Vertrauen ausspricht
Die Vertrauensfrage ist ein wichtiges Instrument, mit dem das Parlament dem Regierungschef das Vertrauen bestätigt. Dieser Funktion sollen die Abgeordneten nachkommen, fordert eine Mehrheit von zufällig Befragten. Schließlich ist in einem Befreiungsschlag Finanzminister Lindner beseitigt, der Justizminister aber nicht, was ein klares Signal zum Weitermachen darstellt, finden alle.

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