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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe

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zu Seite 1624
Seite 1          


Rød pølse
28.08.25
Seite 1754
 



Das der Schwachkopf nach Dänemark zum forschen und lehren weiterzieht passt zur dortigen Furzsteuer, die haben für solche Typen finanzielle Mittel.

 


Einfliegling ...
28.08.25
Seite 1754
 



Zwar schafft er nix und kifft bloß rum,
doch das beweist: Er ist nicht dumm.

 


Jawoll
28.08.25
Seite 1754
 



Es gibt im Land kein schöner Ding
als einen frischen Einfliegling.

 


Diese 2.000 frischen
28.08.25
Seite 1754
 



Afghan:innen sind jedenfalls keine Flüchtlinge oder Schützlinge oder sonstwas Entwürdigendes, sondern sie sind Einflieglinge.

 


Es werden ja wieder
28.08.25
Seite 1754
 



2.000 frische Afghan:innen eingeflogen, oder ist es schon passiert? Jedenfalls sollen sie das gesellschaftliche Problem mit den amerikanischen Touristen lösen. Die will ja hier keiner.

 


Fraache
27.08.25
Seite 1754
 



Ich lese gerade, 12501.- Euro gibt Fischer's Fritz für seine Fo... Frisur aus. Am Tag? Im Monat? Im Jahr? Und was ist hinten der eine Euro? Trinkgeld?

 


Alois Rainer (CSU)
27.08.25
Seite 1754
 



Bis zu 90 Mio. Euro für Ravioli-Reserve
„Ich will das ausbauen zu einer nationalen Reserve mit schon fertigen Produkten, die man gleich verzehren kann, wenn sie warm gemacht werden. Da spricht man vielleicht dann über Dosenravioli oder Dosenlinsen oder andere Dinge“, so der Minister.

Gehört in jeder deutschen Küche zum Stamminventar: Dosenravioli, in diesem Fall von der Marke „Maggi“
Gehört in jeder deutschen Küche zum Stamminventar: Dosenravioli, die es von vielen Herstellern gibt

Die Kosten für die neue „Ravioli-Reserve“ schätzt er auf 80 bis 90 Millionen Euro. Umgesetzt werden soll das gemeinsam mit der Wirtschaft: „Mein Ansatz wäre, dass man die private Wirtschaft, die großen Lebensmittelketten, da einbezieht. Sie haben die Lieferketten dazu, die haben Lagerkapazitäten.“

Sein eindringlicher und ernst gemeinter Appell: „Ohne Essen und Trinken könnten wir nicht leben.“

 


Leuten ist das neue Gruppen
27.08.25
Seite 1754
 



Zum Beispiel beim Anstich auf dem Oktoberfest.

 


Was schaffen wir?
27.08.25
Seite 1754
 



Und wozu?
Und wer ist "wir"?

 


Wie oft
27.08.25
Seite 1754
 



willst du dich denn hier noch freuen!?

 

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27.08.2025 | Youtube

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28. Oktober 2024

Verrückt: Manche haben aus Gewohnheit die Uhren umgestellt, obwohl die Sommerzeit längst abgeschafft ist
Schätzungen zufolge gehen die Zahlen in die Dutzende. Einige haben noch nicht mitgekriegt oder wieder vergessen, dass die Uhrenumstellung zur Sommerzeit längst abgeschafft wurde, und haben aus alter Gewohnheit an der Uhr gedreht. “Die Fälle sind überhaupt nicht so viele, als dass jetzt irgendein Handlungsbedarf zu sehen wäre”, sagt die für die Uhrzeit zuständige Familienministerin auf Anfrage der ZZ. Das Problem scheint eher hypothetisch zu sein.

Sorge in der Presse: Fährt Kamala Harris in den Himmel auf, bevor die Wahlen durchgeführt wurden?
An der Erlöserinneneigenschaft von Kamala Harris besteht kein Zweifel, was zugleich Spekulationen über mögliche Sorgen auslöst. “Eine rein spirituelle Erlösung wäre ja auch schon was, aber nicht das, was wir jetzt brauchen”, sagte Obama der ZZ-Mediengruppe. Zur Erlösung der Welt gehört schließlich, dass sie die erste schwarze US-Präsidentin geworden sein wird.

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Studie versucht zu ergründen: Warum driften Wähler von den Parteien weg?
Will man die Wähler ergründen, darf man nicht nur über sie reden, wenn Wahlen anstehen, sondern auch, wenn erst einmal keine sind. Darum will eine Studie im Auftrag der Cem-Özdemir-Stiftung für Realopolitik alle zugänglichen Daten sammeln und auswerten. “Wir haben urheberrechtlich sichergestellt, dass uns niemand zuvorkommt”, sagte die Studienleiterin gegenüber der ZZ. Da darf man gespannt sein.

Berliner Senat mit Bekenntnis: Lissabon bleibt bunt
Ein breites Bündnis aus Senat, Universität, Queerbeauftragtem, Kirchen und Gewerkschaften hat sich zur Vielfalt und Weltoffenheit von Lissabon bekannt. “Wir stehen für Werte und Offenheit und gegen Vorabspekulationen jeder Art, die in die falschen Hände spielen würden”, heißt es in dem Schreiben, das bundesweit verteilt wird und demnächst in Ihrem Briefkasten liegt, auch wenn Sie “Keine Werbung” dranstehen haben, denn es ist ja keine.

 
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