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Leserbriefe


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zu Seite 1622 


Seite 1          

Respekt
08.11.25
Seite 1785

 

Es demonstrieren wie von Sinnen,
erneut die Stadtbildleugnerinnen
und sammeln Bonus-Punkte weiter
für die NGO-Karriereleiter.

 

Es stinkt von der Wade her …
08.11.25
Seite 1785

 

Pfuhl
1. kleiner Teich, Ansammlung von schmutzigem, fauligem Wasser
"ein schwarzer Pfuhl"
2. Jauche

 

Mal so gesehen
08.11.25
Seite 1785

 

Einen Kanzleramtsrückführungsgipfel müssen Vorsorge-Beflissene nicht unbedingt fürchten.
Dazu gehören alle mit Mehrfach-Identitäten und Einbürgerungen oder mit Asylstatus in mehreren EU-Ländern, aber auch die mehrfach wieder Zurückkommenden, welche schon gute Erfahrungen mit prämierten Ausreisen gesammelt haben.
Wieder andere sind schon darauf spezialisiert, immer bei akuter Gefahr schnell die die konfessionsübergreifende Nächstenliebe in Form von Kirchenasyl in Anspruch zu nehmen.

 

Damaszener Extrablatt
08.11.25
Seite 1785

 

Wie für gewöhnlich bestens informierte Kreise soeben verlauten ließen steht Fräulein Thunfisch nicht für den Wiederaufbau Syriens zur Verfügung. Ihre ganze wenige Kraft würde noch in Gaza gebraucht und solange das Klima nicht sozialistisch gerecht verteilt wurde kann auch sie sich nicht teilen.

 

Bis Merz …
07.11.25
Seite 1785

 

rückt der Endsieg Richtung Kanzlerbunker.

 

Aischa bint Abi Bakr
07.11.25
Seite 1785

 

Mahmoudaufgabe...Kicher...

 

Greta Thunfisch
07.11.25
Seite 1785

 

Ich kämpfe grad für queerfeministischen Klimagerechtigkeitssozialismus und muss erst noch Gatza befreien.

 

Damaszener Tagblatt
07.11.25
Seite 1785

 

Gerüchten zufolge hat sich eine Gruppe von Versöhnungsaktivisten aus Deutschland auf den Weg nach Damaskus gemacht, um Syrien wieder aufzubauen. Klaus Klitorius vom Verband der Opfer transphober Hassverbrechen sagte im Interview mit DT: „Wir wollen ein klares Zeichen der Versöhnung setzen und unterstützen als Trümmertransen die Haltung vom Wadenpudel“. Die Gruppe der Frauen, die Gruppenvergewaltigungen überlebt haben, schließt sich offenbar ebenfalls der Initiative an und lässt verlauten: „Vor Ort finden wir als Trümmerfrauen Heilung und Vergebung“. Ob Fräulein Thunfisch sich mit einspannen lässt, war zum Redaktionsschluss noch unklar.

 

Mahmoudaufgabe
07.11.25
Seite 1785

 

Schafft Syrien die Energiewende?

 

Auf der Buchmesse
07.11.25
Seite 1785

 

Örtliches Autorenkollektiv
Bd. 1 : Briefe an die Nachbarin
Bd. 2 : Antworten vom Nachbarn
Mit einem Nachwort von Prof. Zeller,
Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
23. Oktober 2024

Quellen: Olaf Scholz geht als Kanzler und SPD-Spitzenkandidat in den November
Auf dem SPD-Parteinachmittag hat die Bundesspitze ein klares Bekenntnis zu Olaf Scholz abgelegt, das mit Spannung erwartet wurde. «Allen Unkenrufen zum Trotz halten wir an der Perspektive fest, die uns den Kompass gibt, um den Blick nach vorn zu richten», heißt es in dem Schreiben des Vorstandes, das der ZZ vorliegt.

Örtlicher Fußballclub stellt klar: «Sieg gehört nicht zu unseren Werten»
Dass Fans problematische Wörter wie Sieg verwenden, posten und teilen, ist dem Fußballclub schon länger einer der Dorne in den nicht enden wollenden Augen. «Das ist Vokabular aus längst zurückliegenden Zeiten von kriegführenden Reichen, die wir überwunden haben», erklärt der Vereinssprecher für Vielfalt, Weltoffenheit, Geschlechtergerechtigkeit und Sport auf der Internetseite. Fans, die sich nicht an die Prinzipien halten, können gesperrt werden. «Dazu kommt es hoffentlich nicht», sagte er auf Nachfrage der ZZ.

PR-Aktion: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier macht Schicht als Geschirrwäscher bei McDonald’s
Um die Verbundenheit unserer Demokratie mit den erwerbstätigen Menschen unter Beweis zu stellen, jobbte der Bundespräsident eine ganze Halbtagsschicht als Tellerwäscher in einer McDonaldÂ’s-Gaststätte. «Die Sorgen und Nöte der Menschen habe ich dabei hautnah zur Kenntnis genommen, etwa dass der Eisautomat ausgefallen ist», so sein Resümee.

Berlin kann stolz sein, Zentrum des antikolonialistischen Kampfes zu sein
Wiedergutmachung darf nicht nur eine finanzielle Angelegenheit sein, sondern muss praktisch ausgeübt werden. Nachdem in Berlin die Kolonialisierung der Kolonien betrieben wurde, ist nun die Zeit der Dekolonialisierung angebrochen, die auf den Straßen ihren Widerhall findet. Wir haben aus der Geschichte gelernt und stellen uns hinter das Recht der neuen Juden, ihren Staat zu gründen. Und das in Berlin, sogar nicht nur da. Ein deutlicheres Signal an die Welt könnten wir nicht geben, zumindestens vorläufig nicht.

Weiß, was Arbeit ist: Neuer Grünen-Vorsitzender hat Arbeitswissenschaften studiert
«Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt, der ist verrückt.» So lautet nicht nur der Titel der Abschlussarbeit des designierten Grünen-Chefs, sondern auch die These und der Volltext, natürlich mit entsprechenden Fußnoten.

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