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03.11.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigReitschusterTagesschauder 1 bis 19 Gemälde Jenaer Stadtzeichner Skizzenbuch Solibro Verlag Dushan Wegner Messe Seitenwechsel Seniorenakruetzel Great Ape Project Publico Magazin Tichys Einblick Vera Lengsfeld Free Speech Aid Stop Gendersprache Jetzt Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller14. Oktober 2024 Wirtschaftsministerium empfiehlt Bäckereien, sich einen hippen Namen zu geben Was Frisierende können, sollten Backende vielleicht nicht erst recht, aber doch schon irgendwie auch so ähnlich schaffen, heißt es in einem Papier aus dem Bundeswirtschaftsministerium zur Behebung der Stimmungskrise in der Backbranche. «Backstage oder Back to the Future, der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt, um Essenden das Gebackene schmackhaft zu machen», so die Empfehlung. Damit dürfte die schlechte Laune überwunden sein, die den Aufschwung verzögert. Geflüchtete mit mehreren Identitäten werden mehrfach diskriminiert Nichts erregt Gemüter und Neider so sehr wie eine Mehrfachidentität eines mutmaßlich Verdächtigen. Was geflissentlich übersehen wird, ist, dass dieser Mensch dann auch gleich mehrfach antimuslimischen Rassismus abkriegt. Wie das ist, kann niemand von uns nachfühlen, deshalb müssen wir besonders empathisch sein. Frankfurter Buchmesse: Verleger, Lektoren, Rezensenten, Autoren, Händler, Gestalter und Literaturhäuser lassen sich nichts anmerken Die Buchmesse ist das traditionelle Großfest der Branche, bei dem sich alles trifft, was Rang und Namen kennt. Auch in diesem Jahr öffnete und schloss das Messegelände seine Pforten. Die legendären Verlagsfeiern sind allgegenwärtiges Thema. SPD verspricht Kontinuität bei Wahlkampfversprechen Bei der Auftakttagung des Bundesvorstandes verspricht die SPD, auch im nächsten Wahlkampf nicht von ihren Wahlversprechen abzurücken. «Wir stehen für die Umsetzung dessen, was das Land braucht, und dafür kämpfe ich», sagte der Kanzler. Hauptziel ist die Entlastung von der FDP. Opernbesucher sind schockiert, weil sie die Nonne für ein Kopftuchmädchen gehalten haben Ist das noch Oper und darf Kunst so weit gehen? Diese Frage stellten sich schockierte Opernbesucher, bis sie darüber aufgeklärt wurden, dass die Figur eine Nonne sein soll. «Das muss man doch vorher kommunizieren», diese Beschwerde ging beim Publikumsombudsmann der Oper ein. Dem konnte er nur zustimmen. Permalinkzellerzeitung.de/?id=1618SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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