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zu Seite 1614 


Seite 1          

Winfried Kretschmann zugeschrieben
19.12.25
Seite 1803

 

Die Masge isch des högschde Gud,
weil's elle Menschen schützen dud.
Des Imfen däd dies freilich au,
wenn elle sich dän'd pikse lau.

 

Aus Stuttgart
19.12.25
Seite 1803

 

Des Imfen isch e briema Sache,
solang's it onser Kährwoch schtört.
In dere koi Termine mache!
Nur pikse lau, wann sich des g'hört!

 

Stuttgart ist schon sehr provinziell
19.12.25
Seite 1803

 

Die ZZ gibt es nicht mal am Kiosk.

 

Unvergessene Zitate 3
19.12.25
Seite 1803

 

"Daran kann ich mich nicht erinnern."

O.scholz, Krimineller

 

Unvergessene Zitate
19.12.25
Seite 1803

 

„Äh böh, a ba, ähm hab, a haba, äh, äh, also, abab, impf, buh, babeb, äh, qua qua, fast nebenwirkungsfrei.“

Karl Lauterbach, Clown

 

Unvergessene Zitate 2
19.12.25
Seite 1803

 

"Wir impfen euch alle!"

Wandparole der antifa in Dresden

 

Unvergessene Zitate
19.12.25
Seite 1803

 

„Wir schlagen stattdessen vor, die Pflicht zur Impfung im Gesetz konsequent mit einem Tätigkeits- und Betretungsverbot zu versehen.“

Markus Lewe, vormals Präsident des Deutschen Städtetages, CDU

 

Nimm!
19.12.25
Seite 1803

 

Alle drei.

 

Hobbygenetiker
19.12.25
Seite 1803

 

Ich könnte durchaus per Innenmessung mit genetischem Stab die Qualitäten der Nachbarin bestimmen - wenn sie mich den ließe.
Jedenfalls aber bin ich glücklich darüber, zu sehen, dass es ihr offensichtlich prächtig geht in diesen trüben Tagen.

 

Unvergessene Zitate
19.12.25
Seite 1803

 

„Kein Impfgegner wird wie ein Staatsfeind behandelt. Er darf nur, hoffentlich bald, nicht mehr unter die Leute gehen, weil er ein gefährlicher Sozialschädling ist. Aber er hat die Freiheit, sich nicht impfen zu lassen. Aber er hat nicht die Freiheit, mich zu gefährden.“

Rainer Stinner, ehem. Vorsitzender FDP München

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
4. Oktober 2024

Quellen: Stadt mit dem nächsten Messervorfall bleibt bunt
Wo als nächstes ein Messer gezückt wird und bei einer Attacke es zu Personenschaden kommt, lässt sich nicht vorherbestimmen. Gewährleistet ist auf jeden Fall, dass es Proteste gegen eine Instrumentalisierung gibt. «Unsere Vielfalt ist ein hohes Gut, die Stadt bleibt bunt», heißt es auf der städtischen Webseite.

Gastbeitrag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Die Ostdeutschen sind die Schwachstelle in der Erfolgsgeschichte des Projektes Deutsche Einheit
In einem Gastbeitrag für das ZZ-Magazin zitiert sich Bundespräsident Steinmeier aus seiner Festrede zum Jahrestag der Wiedervereinigung. «Die Menschen, die ohne SPD und Grüne auskommen mussten, waren von der Willkommensbereitschaft des offenen Landes überrascht und setzten hohe Erwartungen in sich, denen sie nicht gewachsen waren», analysiert er. «Der Zusammenhalt einer Gesellschaft zeigt sich darin, wie sehr wir es schaffen, die Ängste und Sorgen der Bevölkerungsteile als deren private Angelegenheiten ernstzunehmen», so sein Ausblick, auf den in der Audio-Datei lang anhaltender Beifall folgt.

Zum Hass gegen Grüne zählt auch der nicht gepostete
Statistik kann immer nur ein Ausschnitt aus der Realität sein und nie die Realität selbst. Wer in Abrede stellt, dass es die Grünen sind, die am häufigsten Opfer von Hass und Gedankenverbrechen werden, und sich dabei auf die Statistik berufen zu können vorgibt, übersieht die Dunkelziffer, die sich im nicht onlinegestellten Bereich abspielt. Der verheimlichte Hass ist genauso staatsablehnend, er wird nur schwerer erkannt. Und da sind zweifellos von allen Parteien und Politikern die Grünen die betroffensten.

Studie: Männer, die Milch trinken, unterwerfen sich den Frauen
Männer, die Fleisch essen, unterwerfen Frauen, das erklärt sich von selbst. Männer, die Pflanzen essen, streben nach der Weltherrschaft, weil die Pflanzen in der Erde wachsen. Was aber die wenigsten ahnten, Männer, die Milch trinken, machen sich zum Kälbchen und begeben sich damit in Abhängigkeit von der Kuh. Von da ist es nicht weit zur feministischen Theorie, wie eine Studie zeigt.

Annalena Baerbock erinnert Mullahs daran, dass das iranische Atomprogramm zivilen Zwecken vorbehalten ist
Die Mullahs teilen gegen Israel aus, die Sorge vor einem Überschreiten roter Linien bestimmt die Bedenken, denen Außenministerin Baerbock nun eine klare Stimme gegeben hat. Im weltregierungsnahen UN-TV mahnte sie die iranische Führung, das für zivile Nutzung gestattete Atomprogramm nicht für so was zu nutzen wie die Amerikaner in Hiroshima und Nagasaki. «Ein atomarer Winter würde all unsere Klimaanstrengungen obsolet werden machen», so die oberste Diplomatin.

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