EMPFEHLUNGENFrechheit Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof. Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER24.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIG1bis19.devera-lengsfeld.de seniorenakruetzel.blogger.de greatapeproject.de Senior Influencter YT-Kanal skizzenbuch.blogger.de tagesschauder.blogger.de stop-gendersprache-jetzt.de jenaerstadtzeichner.blogger.de tichyseinblick.de reitschuster.de dushanwegner.com publicomag.com solibro.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 17. Juli 2024 EU-Vorschrift: Korken muss an Weinflasche bleiben Mit einem lange ersehnten Vorhaben hat die EU nun ernstgemacht. Korken dürfen nicht mehr lose herumliegen und in die Landschaft verschwinden, sondern müssen an der Flasche dranbleiben. “Dranbleiben ist auch das, was wir an der Demokratie tun”, sagte Ursula von der Leyen der ZZ. Marco Buschmann fühlt sich überholt: “Innenministerin ist mir zuvorgekommen” Wer hat es drauf und gewinnt das Rennen darum, als erster eine Zeitschrift zu verbieten? Marco Buschmann zieht in dem regierungsinternen Wettbewerb den Kürzeren. “Ich war noch mit den verfassungsrechtlichen Absicherungen beschäftigt, da hat sie schon die Karten ausgespielt”, erklärt er in der ZZ-Bundespressekonferenz, nicht ohne ihr die Anerkennung zu zollen: “Der Punkt geht an sie”, so seine klare Erklärung. Leser brauchen Sicherheit Wer eben mal so, vielleicht am Bahnhof, eine Zeitschrift kauft, muss sicher sein können, eine Publikation zu erhalten, die sich im Rahmen des Sagbaren bewegt. Dazu gehören durchaus auch kritische Stimmen, die einen Beitrag zur Debatte leisten. Aber hier setzen die Feinde der Pressevielfalt die Schere an das Horn der Demokratie, indem sie den Anschein erwecken, sich in die gesellschaftlichen Diskussionen einzubringen, aber in Wahrheit ihren Hass auf die Menschenwürde verbreiten. Hier gilt es, die Leser zu schützen, auch und gerade in Zeiten knappen Geldes, das nicht für Printprodukte, die man gar nicht will, ausgegeben werden sollte. Behörden warnen vor der Hetzparole “Vielfalt ist immer auch die Vielfalt für die anderen” Der Hass schwappt längst aus dem Netz in analoge Welten. “Wer die Parole ‚Vielfalt ist immer auch die Vielfalt für die anderen‘ in verschiedenen Varianten sieht, soll sich Ort und Datum merken, nicht aber die Parole, und an die Meldestelle oder jede andere Behörde melden”, heißt es aus dem Gesellschaftsministerium in der Tagesempfehlung an die Bevölkerung. |
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