Angebote

Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Merkelokratie
Merkelokratie


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 1580 


Seite 1          

Der böse Friederich
16.12.25
Seite 1801

 

Sagen, was ist, und es nicht so gemein machen mit Englisch. Auf gut Deutsch muss es "Wurst Käs" heißen, auch wenn es euch nicht schmeckt!

 

Das Beste vom Tag
16.12.25
Seite 1801

 

Für mich war es der Beitrag "Worst Case" weiter unten, wo es hieß: Selenskyjs Zugeständnisse an Russland "gefährden Verhandlungsstillstand". Volltreffer, Schiff versenkt.

 

Der Kanzler beteuert
16.12.25
Seite 1801

 

Niemand hat die Absicht, einen Frieden zu schließen.

 

Schwabe
16.12.25
Seite 1801

 

Tja, wir können alles außer blasen.

 

Na sowas
16.12.25
Seite 1801

 

Der Gaisburger Marsch wird überhaupt nicht geblasen, sondern gekocht. Erstaunlich! So was können sich nur die Schwaben ausdenken.

 

.
15.12.25
Seite 1801

 

zum Glück

 

Ein Ludwigsburger
15.12.25
Seite 1801

 

Nicht alles, was geblasen wird, ist ein Gaisburger Marsch.

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Näi, den Badenwäiler.

 

Klöpse
15.12.25
Seite 1801

 

Werden die Königsberger den Pleitegeiern aus Schduddgard den Gaisburger Marsch blasen?

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Näi, Lieberchen aus Ludwichsburch, was säid ihr nur fir Färkel und Lorbasse, dass ihr mecht haben soviel Müll in eurer Häimat.

 

Seite 1          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
15.12.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Publico Magazin
Stop Gendersprache Jetzt
Vera Lengsfeld
Gemälde
Reitschuster
Tagesschauder
Messe Seitenwechsel
Seniorenakruetzel
Skizzenbuch
Free Speech Aid
Great Ape Project
Jenaer Stadtzeichner
Solibro Verlag
Tichys Einblick
Dushan Wegner
1 bis 19

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. Juli 2024

EU-Vorschrift: Korken muss an Weinflasche bleiben
Mit einem lange ersehnten Vorhaben hat die EU nun ernstgemacht. Korken dürfen nicht mehr lose herumliegen und in die Landschaft verschwinden, sondern müssen an der Flasche dranbleiben. «Dranbleiben ist auch das, was wir an der Demokratie tun», sagte Ursula von der Leyen der ZZ.

Marco Buschmann fühlt sich überholt: «Innenministerin ist mir zuvorgekommen»
Wer hat es drauf und gewinnt das Rennen darum, als erster eine Zeitschrift zu verbieten? Marco Buschmann zieht in dem regierungsinternen Wettbewerb den Kürzeren. «Ich war noch mit den verfassungsrechtlichen Absicherungen beschäftigt, da hat sie schon die Karten ausgespielt», erklärt er in der ZZ-Bundespressekonferenz, nicht ohne ihr die Anerkennung zu zollen: «Der Punkt geht an sie», so seine klare Erklärung.

Leser brauchen Sicherheit
Wer eben mal so, vielleicht am Bahnhof, eine Zeitschrift kauft, muss sicher sein können, eine Publikation zu erhalten, die sich im Rahmen des Sagbaren bewegt. Dazu gehören durchaus auch kritische Stimmen, die einen Beitrag zur Debatte leisten. Aber hier setzen die Feinde der Pressevielfalt die Schere an das Horn der Demokratie, indem sie den Anschein erwecken, sich in die gesellschaftlichen Diskussionen einzubringen, aber in Wahrheit ihren Hass auf die Menschenwürde verbreiten. Hier gilt es, die Leser zu schützen, auch und gerade in Zeiten knappen Geldes, das nicht für Printprodukte, die man gar nicht will, ausgegeben werden sollte.

Behörden warnen vor der Hetzparole «Vielfalt ist immer auch die Vielfalt für die anderen»
Der Hass schwappt längst aus dem Netz in analoge Welten. «Wer die Parole ‚Vielfalt ist immer auch die Vielfalt für die anderen‘ in verschiedenen Varianten sieht, soll sich Ort und Datum merken, nicht aber die Parole, und an die Meldestelle oder jede andere Behörde melden», heißt es aus dem Gesellschaftsministerium in der Tagesempfehlung an die Bevölkerung.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern