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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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zu Seite 1575 


Seite 1          

Sonntagsgedanken
09.11.25
Seite 1785

 

Thema heute mal nicht STADTBILD, sondern STADTGERUCH, schließlich haben wir neben Augen auch noch andere Sinnesorgane.
Wer kennt sie nicht, die Hauptstadt-Sprüche? - Berlin und Urin sind reimverwandt - Man kann ihm nicht entlieh´n, dem Urin-Parfüm in ganz Berlin. - Berlin ist Dufte! -
Vermutlich lässt der Senat deshalb jetzt für Zwei- und Vierbeiner so viele neue (Wildpinkler-)Bäume pflanzen, auch um das Urin-Odeur von Straßen und Plätzen zu verbannen und Berlinbesuchern neben den Gender-WCs mit Unisex-Urinalen noch ein weiteres naturnahes Erleichterungs-Highlight in Berlins Grüner Lunge zu bieten.

 

Die Maus, die brüllte
08.11.25
Seite 1785

 

+++++ Berlin. Kaum ist die neue Konzernchefin im Amt, sorgt ein neuerlicher Bahnanschlag für lange Gesichter im DB-Tower am Potsdamer Platz. Abgesehen hatten es die Attentäter diesmal auf die A24, wo sie mehrere Brücken in die Luft jagen konnten. Wie ein Unternehmenssprecher daraufhin mitteilte, ist der Schienenersatzverkehr Berlin – Hamburg völlig zusammengebrochen. +++++

 

Respekt
08.11.25
Seite 1785

 

Es demonstrieren wie von Sinnen,
erneut die Stadtbildleugnerinnen
und sammeln Bonus-Punkte weiter
für die NGO-Karriereleiter.

 

Es stinkt von der Wade her …
08.11.25
Seite 1785

 

Pfuhl
1. kleiner Teich, Ansammlung von schmutzigem, fauligem Wasser
"ein schwarzer Pfuhl"
2. Jauche

 

Mal so gesehen
08.11.25
Seite 1785

 

Einen Kanzleramtsrückführungsgipfel müssen Vorsorge-Beflissene nicht unbedingt fürchten.
Dazu gehören alle mit Mehrfach-Identitäten und Einbürgerungen oder mit Asylstatus in mehreren EU-Ländern, aber auch die mehrfach wieder Zurückkommenden, welche schon gute Erfahrungen mit prämierten Ausreisen gesammelt haben.
Wieder andere sind schon darauf spezialisiert, immer bei akuter Gefahr schnell die die konfessionsübergreifende Nächstenliebe in Form von Kirchenasyl in Anspruch zu nehmen.

 

Damaszener Extrablatt
08.11.25
Seite 1785

 

Wie für gewöhnlich bestens informierte Kreise soeben verlauten ließen steht Fräulein Thunfisch nicht für den Wiederaufbau Syriens zur Verfügung. Ihre ganze wenige Kraft würde noch in Gaza gebraucht und solange das Klima nicht sozialistisch gerecht verteilt wurde kann auch sie sich nicht teilen.

 

Bis Merz …
07.11.25
Seite 1785

 

rückt der Endsieg Richtung Kanzlerbunker.

 

Aischa bint Abi Bakr
07.11.25
Seite 1785

 

Mahmoudaufgabe...Kicher...

 

Greta Thunfisch
07.11.25
Seite 1785

 

Ich kämpfe grad für queerfeministischen Klimagerechtigkeitssozialismus und muss erst noch Gatza befreien.

 

Damaszener Tagblatt
07.11.25
Seite 1785

 

Gerüchten zufolge hat sich eine Gruppe von Versöhnungsaktivisten aus Deutschland auf den Weg nach Damaskus gemacht, um Syrien wieder aufzubauen. Klaus Klitorius vom Verband der Opfer transphober Hassverbrechen sagte im Interview mit DT: „Wir wollen ein klares Zeichen der Versöhnung setzen und unterstützen als Trümmertransen die Haltung vom Wadenpudel“. Die Gruppe der Frauen, die Gruppenvergewaltigungen überlebt haben, schließt sich offenbar ebenfalls der Initiative an und lässt verlauten: „Vor Ort finden wir als Trümmerfrauen Heilung und Vergebung“. Ob Fräulein Thunfisch sich mit einspannen lässt, war zum Redaktionsschluss noch unklar.

 

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5. Juli 2024

Erdogan kommt zur Heim-EM
EM im eigenen Land, da kommt der Präsident für ein wichtiges Spiel persönlich angeflogen. Auf eine Begrüßung durch den Kanzler mit Wölfinnengruß besteht er nicht. «Den kann er sich wohinstecken, das wäre eine Beleidigung», sagte er den ZZ-Reportern.

Wie kommt es zu dem Gefühl, immer mehr Deutsche würden sich im öffentlichen Raum unsicher fühlen?
Angeblich haben immer mehr Deutsche das Gefühl, immer weniger der Befragten würden angeben, sich im öffentlichen Raum unsicherer zu fühlen. Aber stimmt das überhaupt? Eine Studie hat dieser gefühlten Statistik auf den Zahn gefühlt. «Der öffentliche Raum ist größer geworden und die Menschen sind nach Corona unsicher in ihrem Selbstwertgefühl, außerdem verunsichert der Kapitalismus zusätzlich, so dass die Erwartung entsteht, alle müssten sich unsicher fühlen, aber von einer rasant steigenden Zahl der sich unsicher Fühlenden kann keine Rede sein», so der klare Befund.

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wirft Frage auf: War Sommermärchen 2006 schuld an Transophobie?
Haben Kliensmann und Podolski einen Auftakt zum Schub in die Transophobie gesetzt? Steile These, aber da könnte was dran sein. Regenbogenfahnen waren damals nicht zu sehen, das dürfte zu dem besagten Krankheitsbild maßgeblich mit beigetragen haben. «Ja, kann gut sein», bestätigt die Ständige Impfkommission in dem Beitrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die sich zerknirscht darüber zeigt, damals nicht sofort eingegriffen zu haben, wie es ihre Aufgabe wäre.

Der Wählerwunsch nach Destabilisierung darf nicht erfüllt werden
Die Regierenden legen einen Amtseid ab, der sie zur Mehrung des Nutzens und Abwendung von Schaden verpflichtet. Die Wähler haben so eine Verpflichtung nicht, sie können spaßeshalber unsinnige Ergebnisse wählen, das ist ihr gutes Recht. Umso mehr greift dann der Amtseid, es nicht zu der Destabilisierung kommen zu lassen, die dem vermeintlichen Wählerwillen entspricht. Das wäre unverantwortlich.

Annalena Baerbock spendet Gratis-Styling durch ihre Visagistin an Bedürftige
Sie braucht ihre Visagistin, um nicht ungestylt im Dienst zu erscheinen. Aber sie will sich damit keineswegs als abgehoben gegenüber den Menschen draußen geben, sondern Teilhabe ermöglichen. «Meine Stylistin wird gemeinsam jeden Tag ganz kostenlos einem Menschen das Erscheinungsbild verbessern, ohne dass wir daraus eine große Show machen, mal sehen, wie das steuerlich zu verrechnen ist», sagte sie der ZZ.

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