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27.10.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtig1 bis 19Tagesschauder Skizzenbuch Free Speech Aid Jenaer Stadtzeichner Stop Gendersprache Jetzt Tichys Einblick Seniorenakruetzel Great Ape Project Reitschuster Messe Seitenwechsel Dushan Wegner Vera Lengsfeld Publico Magazin Solibro Verlag Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller19. Juni 2024 Kritik an Enkelinnen gegen grünversifft: Familiäre Position ist kein politisches Mandat Die selbsternannten Enkelinnen gegen grünversifft müssen sich harter Kritik stellen. «Alle können ihre Meinung haben, aber sich auf eine Generation zu berufen oder eine verwandtschaftliche Stellung, ist eine Instrumentalisierung von Undankbarkeit», heißt es in einer Erklärung von PolizeiGrün, die der ZZ vorliegt. Der Fußball darf nicht zur Blaupause für das Einsickern einer Leistungsideologie werden Die Bezeichnung Europameisterschaft sagt schon, worum es geht, um das Europa unserer Werte und der Menschenwürde. Schon jetzt steht fest, gewonnen haben wir alle. Doch die Begeisterung für die Mannschaft der Vielfalt kann schnell umschwappen in einen Leistungsgedanken, unter dem vom Schulkind bis zum Beauftragten alle zu leiden hätten. Da ist ein Umsteuern nötig, spätestens, wenn die DFB-Auswahl das Viertelfinale erreichen sollte. Manuela Schwesig mit Klarstellung: «Struktureller Rassismus ist ein Tritt ins Gesicht» Bei der Uraufführung des Stücks über den rassistischen Angriff auf zwei Kinder in Grävenmühle am Landestheater Schwerin stellte Ministerpräsidentin Schwesig in gewohnte Offenheit klar, dass für solche Vorfälle kein Platz sein darf. Besonders verängstigt waren die Kinder von der potenziell traumatisierenden Vorstellung, sie würden auf der Bühne von schwarz angemalten weißen Darstellern dargestellt, was zum Glück nicht der Fall war. Hendrik Wüst sichert Essen volle Unterstützung beim Wiederaufbau der Grugahalle zu Mit dem eventuellen Totalschaden der Grugahalle wird Essen nicht alleingelassen. Dieses Versprechen machte Landesvater Wüst und stellte ein Sondervermögen für die Kostenexplosion beim Wiederaufbau in Aussicht. «Nach der Zerstörung wird sie größer und schöner wieder aufgebaut als jemals zuvor, das sind wir Essen schuldig», sagte er gegenüber der ZZ. «Es gibt nicht die Lösung» – Gesellschaftsministerium gibt Tipps zur Diskussion mit Kalifatanhängern Die soziale Schere klafft immer weiter, darum sehnen sich viele, die eigentlich in der Demokratie angekommen sind, nach Lösungen, wie sie das Kalifat anscheinend bietet. Ein Wesensmerkmal unserer Demokratie ist indes, Debatten auszuhalten und unterschiedliche Standpunkte mit Respekt zu behandeln. Das Gesellschaftsministerium empfiehlt, darauf zu setzen, dass auch ein Teilkalifat als Bestandteil unserer Vielfalt den Anhängenden der Kalifinnen und Kalifen als akzeptabel vermittelt wird. «Das ist es, was uns stark macht», sagte die Ministerin bei der Vorstellung der Broschüre. Permalinkzellerzeitung.de/?id=1568SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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