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zu Seite 1567 


Seite 1          

Mediengruppen-News
18.12.25
Seite 1802

 

Die ARD räumt ein: "Mozart/Mozart" ist beim Publikum zu Recht durchgefallen. "Es wurden Fehler gemacht", heißt es aus der Programmdirektion des größten deutschen Wahrheitskonzerns. Der wahre historische Stoff sei "im kreativen Schaffensprozess ein wenig überdehnt worden", so die Verantwortlichen. Man werde daher "tätige Reue" zeigen und eine neue Serie auflegen: "Weimer/Weimer". Hier sei der Stoff zeitgemäß demokratisch und somit "unbegrenzt dehnbar", sagte die designierte Regisseur*?in Rosa von Clownheim. Sie versprach die "konsequent nonbinäre Darstellung eines vielfältigen Ehelebens mit Mediengruppenhintergrund", außerdem "Buntheit satt" in jeder Facette des Machendenwerks.

 

Herkunftsnachweis
18.12.25
Seite 1802

 

Bärbel, die Gans, ganz sicher aus artgerechter Haltung.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
18.12.25
Seite 1802

 

+++++ Verspäteter Wirbel um Weihnachtsgans: Wurde Auguste etwa nicht artgerecht gehalten? +++++

 

So
18.12.25
Seite 1802

 

Die Stadtwerke schreiben, ich sollte zum
Jahresende den Zellerstand ablesen.
Vermute mal, mit etwas Glück werden es 1808 Zellerwattstunden werden.

 

Dagegen
18.12.25
Seite 1802

 

I have great genes. (Sydney Sweeney)

 

Je nun
18.12.25
Seite 1802

 

Sie können's so sagen: Das Erbmaterial von Goebbels war entartet. Im Grunde hätten sie bei dem mal ein Euthanasieprogramm drüberlaufen lassen müssen, aber sie haben ihn halt dringend gebraucht.

 

Versteher
18.12.25
Seite 1802

 

Ah ja, verstehe. Mit arischem Erbmaterial kann man keinen Klumpfuß bekommen. Logisch! Das hätte mir schon früher mal einer erklären können!

 

Je nun
18.12.25
Seite 1802

 

Goebbels hingegen soll zwar Nazi gewesen sein, aber Arier war er ganz bestimmt nicht. Viel zu schlechtes Erbmaterial! Klumpfuß!

 

Historiker
18.12.25
Seite 1802

 

Er war zumindest Braunauer.

 

Jetzt mal abgesehen
18.12.25
Seite 1802

 

von Mozart und Stuttgart: War Hitler eigentlich Arier?

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. Juni 2024

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Es war eine im wahrsten Sinne des Wortes Sternstunde des Journalismus, darum erhält der Bericht über die Auszeichnung von Ricarda Lang als Aufsteigerin des Jahres die höchste gleichnamige Auszeichnung. «Wir hoffen, dass dahinter nicht Ricarda Lang verblasst», heißt es aus der Jury auf Anfrage der ZZ.

Klare Ansage von afghanischem Verteidigungstaliban: «Unser Islam wird an der Elbe verteidigt»
Der für Dschihad zuständige Taibanminister motiviert die Ortskräfte mit klaren Worten und betont die Bedeutung der Auslandseinsätze. «Unsere Werte sind der Leitfaden, der uns einen klaren Kompass auf den Weg gibt», sagte er in seiner Ansprache.

Die Demokratie kann nicht nur mit Mitteln unterhalb der Diktatur gerettet werden
Mit der Demokratie ist es wie mit dem Klima. Die Rettung ist teure als das, was gerettet wird, aber alternativlos, denn es ist genauso ohne Klima wie ohne die Demokratie, wir würden uns fragen, warum wir nichts gemacht haben. Dazu darf es nicht kommen.

Gemeinsame Erklärung von Kirchenfrauen und Großtanten gegen steuerbord: «Manchmal ist uns allen doch danach!»
Ganz im Zeichen des Brückenbauens und des wechselseitigen Verständnisses, das in der heutigen Zeit so wichtig ist, steht die breite Erklärung, die gerade da die Toleranz zeigt, wo ihr Fehlen von einschlägiger Seite ausgenutzt und instrumentalisiert wird. «Wem nicht selber ab und zu danach ist, der werfe das erste Messer», heißt es darin einmütig.

Studie: Ausland versteht Frankfurter Bahnhofsviertel nicht
Ein Befund, der ratlos zurücklässt. Die Vielfalt, für die das bunte Bahnhofsviertel in seiner Weltoffenheit steht, stößt bei ausländischen Besuchern auf wenig Beifall, obwohl sie doch selber Ausländer sind. «Wir haben es mit dem Gelsenkirchen-Effekt zu tun, der dieses Phänomen beschreibt», heißt es bei der Vorstellung der Studie bei der FAZ, die von der Frankfurter Rundschau als mitverantwortlich angesehen wird.

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