EMPFEHLUNGENFrechheit Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. Furcht und Elend des Grünen Reiches Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER23.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGtagesschauder.blogger.depublicomag.com dushanwegner.com Senior Influencter YT-Kanal stop-gendersprache-jetzt.de reitschuster.de vera-lengsfeld.de tichyseinblick.de solibro.de skizzenbuch.blogger.de 1bis19.de jenaerstadtzeichner.blogger.de greatapeproject.de seniorenakruetzel.blogger.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 22. Mai 2024 Studie: Mehrheit hat Angst, die nächste schlimme Äußerung könnte unmittelbar bevorstehen Wenn Einschläge etwas gemeinsam haben, dann, dass sie näherkommen. So ist es auch mit schlimmen Äußerungen von Groll und steuerbordäußerer Schimpfe. Die Frage ist weniger wann, sondern wann genau und von wem? Diese Ungewissheit macht der Mehrheit zu schaffen und droht, die Gesellschaft auseinanderzuzerren, denn die Bruchlinien sind immer unübersehbarer. FDP-Wähler sollen sich mal nicht so haben Wer so tut, als sei er von der FDP enttäuscht, sollte sich seine Krokodilstränen lieber sparen. Denn wie eine alte Binsenweisheit schon wusste: Wenn du den Liberalismus nicht aushältst, wähle nicht die FDP! Niemand darf überrascht sein, wenn die Liberalen die Spielregeln der Demokratie einhalten und alles daran setzen, nicht zu den Faschisten gerechnet zu werden. Dann wäre es vorbei mit liberaler Gestaltungsmöglichkeit in der Politik, und der Katzenjammer wäre groß. Sensible Anweisung: Polizei muss die Wohnung unter der Adresse durchsuchen, mit der sich die verdächtige Person identifiziert Menschen identifizieren sich häufig mit einem Wohnsitz in einer anderen Wohngegend oder unter einer anderen Adresse und werden darum diskriminiert von der Gesellschaft, die das nicht versteht, so dass sie sich in der im Ausweis vermerkten Wohnung verstecken müssen. Bei Hausdurchsuchungen zählt künftig die gefühlte Adresse. “Ein Schritt zu mehr Offenheit in der Inklusion”, sagte die Sprecherin des Zentralverbands der Antidiskriminierungsbeauftragten im ZZ-Gespräch. PERMALINKzellerzeitung.de/?id=1555SPENDENSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.DE59820400000266931500 |
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